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2 Mindener Tageblatt KAUF LOKAL Nr. 223 · Dienstag, 25. September 2018 „Die schöne Art zu Schneiden“- Das ist der Calligraphy Cut bei Friseur Netzeband Nie wieder Spliss, dafür Fülle, Glanz und Volumen? Das verspricht der Calligraphy Cut. Doch hält das Wundertool, was es verspricht? „Ganz einfach – testen Sie uns!“, bringt es Jörg Netzeband auf den Punkt. Friseur Netzeband war einer der ersten, die den Calligraphy Cut in seinem Salon anbot. Heute hat sein Team unter anderem „Gold – Callygraphisten“. Endgültige Berühmtheit bekam die neue Schnitttechnik, als Entwickler Frank Brormann seine Technik auf Vox in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ präsentierte. Doch nicht nur schneiden kann das Team Netzeband. Auch in der Farbtechnik liegt das Friseur-Team ganz weit vorne. Durch die „Balayage-Technik“ bekommen beliebte Farbverläufe einen natürlichen Look. „Das Haar sieht dann aus, wie von der Sonne geküsst“, verrät das Team. Gefärbt wird mit den neuesten Karo trifft auf Knallfarben Mit Tuchfühlung immer up to date Auch in diesem Herbst und Winter hat die Mode wieder einiges zu bieten. Ob Karo, XXL-Outerwear oder Animal Prints: Die Trends für die kalte Jahreszeit lassen keine Wünsche offen. Eine kompetente Beratung zu allem, was angesagt ist, bekommt man bei Tuchfühlung in der Feldstraße. Das Modegeschäft, das seit Jahren zum festen Inventar des Porta Markt Komplexes gehört, hat auch in der Saison Herbst und Winter wieder die neusten Trends in die Kollektion auf genommen . „Karomuster werden in diesem Jahr mit Knallfarben wie beispielsweise Kobaltblau, gelb oder rot kombiniert. Aber auch Animal Prints sowie die 80er-Jahre sind zurück“, weiß die Storeleitung, Christiane Hellwig. Wer also mit der Zeit gehen möchte, ist bei Tuchfühlung in jedem Fall an der richtigen Adresse. Bei Tuchfühlung findet man nicht nur die neuste Mode für Sie und Ihn, sondern auch ein besonderes Ambiente. Fotos: lb - Anzeige - Tuchfühlung Feldstraße 30 32457 Porta Westfalica Telefon 0571 - 93419880 www.tuch-fuehlung.com Farben von „Wella“, die viel Glanz, hohe Deckkraft und 60mal weniger Allergene versprechen. Hohe Qualität und die perfekte Technik wird beim Team Netzeband groß geschrieben. Fotos: pr - Anzeige - Liebe Leserinnen und leser Zeichen setzen und gute Geschäfte machen... V o n J ö r g M e i e r Ein gutes Geschäft machen, das kann viele Facetten haben. Ein guter Preis, ja. Und auch ein Super-Sonderangebot darf es „Ich kaufe lokal, weil... Friseur Netzeband Ringstraße 68 A 32427 Minden Telefon 0571 – 23740 info@friseur-netzeband.de www.friseur-netzeband.de Eine Liebeserklärung Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Mindener sehen mitunter die Vorzüge ihrer Stadt an der Weser nicht. Hier die Sichtweise eines „Zugezogenen“. Von Jörg Meier Ja, ein bisschen war es schon Liebe auf den ersten Blick. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich das erste Mal nach Minden kam. Minden an der Weser. Ich parkte auf Kanzlers Weide (hier sollten ja schon Bon Jovi und die Ärzte gespielt haben), ging über die Glacisbrücke, schaute über den Fluss und auf den Kaiser. Schön hier. Beim ersten Gang durch die Innenstadt war er da, dieser Gedanke: Hier lässt es sich wohl leben. Das war im Jahre 1998, da hatte ich schon für einige Medienunternehmen gearbeitet. Redaktionen begleitet und geleitet, auf und auch wieder abgebaut. Meine Stationen waren bis dato unter anderem Dortmund, Lünen, Ahlen, Arnsberg, Oberhausen, Mülheim, Bautzen, Görlitz, Gütersloh und Paderborn. Nein, fürs Matterhorn hatte es nicht gereicht, aber immerhin für eine Projektleitung im kroatischen Novi Vinodolski. Und nun also Minden. Minden an der Weser. Hier sollte ich das Wochenblatt „Weserspucker“ gestalten und später auch weitere Produkte aus dem Medienhaus J.C.C. Bruns. So wie eben auch diese Ausgabe von „Kauf lokal“. Damals – vor ziemlich genau 20 Jahren – hätte ich allerdings nicht gedacht, dass dieses „Gastspiel“ ein etwas längeres werden sollte... Aber: Von all den Städten und Regionen, in denen ich gearbeitet hatte, gefiel mir dieses Minden und das Mindener Land tatsächlich am besten. Was nun viele der netten Mindener und Mindenerinnen, die ich hier kennenlernte, mitunter gar nicht so recht nachvollziehen können... Minden ist für mich längst Heimat geworden, meine drei Kinder erblickten hier das Licht der Welt. Vieles hat sich verändert in dieser Zeit. Bei „Quelle“ in der Obermarktpassage kaufte ich einst einen Ventilator für die heißen Redaktionsräume im Sommer, bei Karstadt am Wesertor Wintersport Artikel. Neue Geschäfte sind gekommen, manche wieder gegangen. Doch einige begleite ich von der Neueröffnung vor vielen Jahren bis heute. Freundschaften über das Geschäftliche hinaus sind gewachsen. Minden hat Potenzial, hier ist doch einiges erreicht worden in der jüngeren Vergangenheit. Die Fach-Uni mit dem Campus Minden und das Johannes Wesling-Klinikum, das mittlerweile sogar eine Universitätsklinik ist, sind solche Leuchttürme. Die neu gestaltete Fußgängerzone im Herzen der Weserstadt, sie ist ein echtes Schmuckstück geworden. Aber auch viele weitere Projekte – große und kleine – bringen die Stadt nach vorn. Rückschläge gehören dazu. Und eines ist mir in den letzten Jahren immer deutlicher geworden: Hier lässt es sich wohl leben, genießen und auch shoppen. Ob Auto, Computer, Jeans oder das tägliche Brot: „Kauf lokal“, das ist auch meine Devise. In Minden. Minden an der Weser. Beeindruckende Visitenkarte: Wer von Kanzlers Weide (hier gibt es massenweise kostenfreie Parkplätze) in die Stadt geht, erlebt ein tolles Panorama. hin und wieder ruhig mal sein. Ein gutes Geschäft, das setzt vor allem aber auf Qualität. Und hier zeigt der lokale Einzelhandel seine Stärke, hier sind Dienstleister aus der Region Trumpf: Man kennt, man vertraut sich. Bei einem wahrlich guten Geschäft sind immer beide Seiten zufrieden. Leben und leben lassen. Ein richtig gutes Geschäft ist aber auch ein Stück Nachhaltigkeit. Wer lokal kauft, sichert den Standort und Arbeitsplätze, tut aktiv etwas gegen die Leerstände in unseren Städten und Dörfern. Und „Kauf lokal“ ist auch ein Zeichen für den Umweltschutz: kurze Wege, kein hin und her retouren, wenig Verpackungsmüll. Die gedruckte Ausgabe von „Kauf lokal!” zeigt die kundenfreundlichen Stärken der Geschäfte vor Ort auf! kauflokal. mt.de: Der Blog für den lokalen Handel und die heimische Wirtschaft vom Mindener Tageblatt schlägt die Brücke von digitaler Erlebniswelt im Internet und gedruckter Information. Denn die aktuellen Lifestyle-Themen von Beauty & Mode, Gesund & Fit bis Wohnen & Genießen und Auto & Reise werden auf beiden Kanälen transportiert. „Kauf lokal!” - das steht gedruckt wie online für gezielt informieren und dann direkt vor Ort zum Erlebnis-Einkauf starten. Oder sich zum Herbst und Frühjahr neu stylen und verwöhnen lassen. V i e l F r e u d e b e i d e r L e k t ü r e w ü n s c h t i h r T e am v o n „ K a u f l o k a l ! ” großen Auswahl in Minden für Mindener und Mindenerinnen.“ Andrea Krauledat, Intendantin Stadttheater ...ich es viel schöner finde, ,vor Ort‘ persönlichen Kontakt beim Einkaufen zu haben – sympathisch, kundennah und mit einer


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