34 Mindener Tageblatt Kauf Lokal Nr. 109 ·Montag, 11.Mai 2020
Große Auswahl und kompetente Beratung in unserem neuen
ABUS Showroom. Foto: pr
Weniger
Einbrüche im
Mühlenkreis
Sie können dazu beitragen,
dass es auch zukünftig so bleibt
- Anzeige -
„Unsere Arbeit zahlt sich aus. Die Einbruchszahlen im
Mühlenkreis sind rückläufig“, bestätigt SichTel Geschäftsführer
Andreas Döpking die Zahlen der Kriminalstatistik.
Dies ist nicht zuletzt der guten Aufklärungsarbeit des
Netzwerks „Zuhause sicher“ und der damit einhergehenden
verbesserten Absicherung vieler Eigenheime zu
verdanken. SichTel ist langjähriges Mitglied dieser Polizei-
Initiative und vom Landeskriminalamt als Errichter anerkannt.
Doch: Gelegenheit macht Diebe. Schlecht abgesicherte
Häuser sind weiterhin potenziell stark gefährdet! „Geben
Sie Betrügern, Einbrechern und Dieben keine Gelegenheit
und wirken Sie beunruhigenden neuen Einbruchstrends
entgegen! Sichern Sie Ihr Anwesen oder Ihre Wohnung mit
hochwertigen mechanischen Sicherungen und entgehen
Sie so höchstwahrscheinlich einem Zugriff“, rät Döpking.
SichTel bietet im Ladengeschäft, in der Königstraße 141,
Sicherheitstechnik, wie zum Beispiel Schlösser, Beschläge
und Riegel für Eingangs-, Keller-, Balkon- und Terrassentüren
sowie Zusatzsicherungen für Fenster und vieles mehr
zum Anfassen und Ausprobieren.
SichTel ist ABUS Profi-Facherrichter und Mitglied im Netzwerk
„Zuhause sicher“, einer Initiative der Polizei.
„Nutzen Sie die die niedrigen Zinsen und die aktuellen Fördermöglichkeiten
der KfW für den Einbau moderner und
hochwertiger mechanischer Sicherheitstechnik. So fühlen
Sie sich in Ihrem Zuhause noch sicherer und wappnen sich
gleichzeitig für mögliche zukünftige Zutrittsversuche.“ Die
Sicherheitstechnik-Experten von SichTel beraten Sie kostenlos,
montieren und warten auf Wunsch Ihre neuen Sicherheitssysteme,
auch weit über das Kreisgebiet hinaus.
Informieren Sie sich gerne vorab unter www.sichtel.de.
SichTel GmbH
Königstraße 141
32427 Minden
Tel: 0571 - 82 90 770
Fax: 0571 - 82 90 769
info@sichtel.de
www.sichtel.de
Kick statt Kicker: Warum
Bürokaffee so wichtig ist
164 Liter pro Jahr: So viel Kaffee trinkt jeder Bundesbürger durchschnittlich. Er sorgt für
Motivation, Leistungsbereitschaft und ein gesundes Arbeitsklima.
Das zeigt die Studie des Deutschen
Kaffeeverbandes „So
trinkt Deutschland Kaffee
2018“. Arbeitgeber sollten bei
den Ergebnissen hellhörig
werden. Fachkräftemangel
und steigende Beschäftigungszahlen
– die Suche nach
qualifizierten Mitarbeitern ist
heute aktueller denn je. Wo
früher Unternehmen mit kostenlosen
Obstkörben, mobilen
Massagen und einem Kicker-
Tisch potenzielle Arbeitnehmer
lockten, steht heute wieder
die klassische Kaffeeküche
im Fokus. Kaffee ist – mit einem
Pro-Kopf-Verbrauch von
Jede siebte Tasse wird auf
der Arbeit getrunken
164 Litern pro Jahr – das beliebteste
Getränk in Deutschland.
Gut jede 7. Tasse Kaffee
wird dabei am Arbeitsplatz getrunken,
wie die Studie „So
trinkt Deutschland Kaffee
2018“ des Deutschen Kaffeeverbandes
ergab.
Die gute Nachricht für Kaffee
Fans: Fast jedes Unternehmen
(97 Prozent) bietet heutzutage
an mindestens einem
Ort Kaffee für die Mitarbeiter
an. Gerade die Kaffeeküche
hat das beste Potenzial, um
für eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit
und damit Bindung
Schmeckt nicht nur im Café gut: Dem „Bürokaffee“ kommt eine besondere Bedeutung
zu. Foto: Deutscher Kaffeeverband / Bente Stachowske
der Mitarbeiter an das
Unternehmen zu sorgen. Ein
Blick auf die Zahlen zeigt, welchen
Einfluss Kaffee auf die
Arbeit und das Betriebsklima
hat. Gut zwei Drittel (70 Prozent)
der Studienteilnehmer
gab an: „Ein gutes Kaffeeangebot
trägt wesentlich dazu bei,
dass ich mich bei der Arbeit
wohlfühle.“ 71 Prozent sagten,
ein gutes Kaffeeangebot des
Arbeitgebers zeige seine Wertschätzung
für die Mitarbeiter.
Zahlen, die eine deutliche
Sprache sprechen.
Abgesehen vom Wohlfühlfaktor
und der gefühlten
Wertschätzung hat der Verzicht
auf Kaffee noch eine weitere
Folge am Arbeitsplatz. So
gab mehr als die Hälfte der Befragten
(56 Prozent) an, ohne
Kaffee bei der Arbeit schlicht
weniger leistungsfähig zu
sein.
Fazit: Arbeitgeber können
ihre Mitarbeiter mit verhältnismäßig
wenig Einsatz motivieren
und die Leistungsbereitschaft
steigern - eine gute
Tasse Kaffee reicht oft schon
aus.
Die neue Sprache des Kaffeegenusses
Cold Brew, Nitro Coffee, Blend und Co.
Padmaschine (24 Prozent) und der Kaffeevollautomat
(23 Prozent). Foto:
Deutscher Kaffeeverband/Bente Stachowske
unterschiedlicher Herkunft,
Sorte und Qualität aufeinander
abgestimmt. Kaffees, die
nicht gemischt wurden, bezeichnet
Küchen verwendet. Weit an der Spitze
steht die Filterkaffeemaschine. Sie ist in
54 Prozent der Haushalte vertreten. Auf
den Plätzen zwei und drei folgen die
Keine Frage: Kaffee liegt im
Trend! Mit welchen weiteren
Fachbegriffen Kaffeeliebhaber
punkten können, haben wir
nachfolgend zusammengestellt.
Blend vs. sortenrein/Single
Origin: Ein Blend ist eine Mischung
aus verschiedenen
Kaffees. Je nach gewünschtem
Geschmack und Aroma werden
für einen Blend Kaffees
Hätten Sie es gewusst? Im Durchschnitt
werden laut Deutschem Kaffeeverband
1,8 unterschiedliche Kaffeezubereitungssysteme
bzw. -arten in deutschen
man als sortenrein
oder Single Origin.
Cold Brew und Nitro Coffee:
Cold Brew ist ein mit kaltem
Wasser zubereitetes Kaffeegetränk.
Hierfür wird grob gemahlenes
Kaffeepulver in ein
Gefäß mit Wasser gegeben,
gut durchgerührt und nach einer
längeren Ruhephase von
bis zu 24 Stunden gefiltert.
Cold Brew wird meist kalt, z.B.
auf Eis, genossen und/oder
mit Milch bzw. Tonic verfeinert.
Einen mit Stickstoff versetzten
Cold Brew nennt man
in der Kaffeesprache Nitro
Coffee. Dieser wird – wie Bier –
aus dem Schankhahn gezapft
und besitzt eine feinperlige,
cremige Konsistenz und ein
leicht süßliches Aroma.
Direct Trade: Wird ein Kaffee
als „Direct Trade“ gekennzeichnet,
handelt es sich nicht
um ein offiziell anerkanntes
Gütesiegel, sondern vielmehr
um eine Information für den
Endverbraucher, wie der Kaffee
eingekauft wurde. Dabei
steht die Idee des fairen Handels
im Fokus.