Montag, 11.Mai 2020 · Nr. 109 Kauf Lokal Mindener Tageblatt 13
Das Team des Hörstudios Benecke in Minden und Hille berät professionell und individuell.
Reha für das Ohr
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Fotos: pr, ak
„HörStudio Benecke“ setzt auf „Renova Hörtraining“
Bereits ab 50 kann sich das Hörvermögen vermindern. Zuerst betrifft es die hohen Töne,
dann Sprache innerhalb von Umgebungsgeräuschen. Auswege bieten natürlich Hörgeräte
der neuesten Generation. „Doch Technik ist nicht alles“, meint Hörgeräteakustikermeister
Nico Benecke, Inhaber des „HörStudio Benecke“. Um einer Hörentwöhnung entgegenzuwirken,
bietet er seinen Kunden das „Renova Hörtraining“ an. „Dieses im Kreis Minden-
Lübbecke exklusive Verfahren hat sich bewährt. Dabei handelt es sich sozusagen um eine
Reha für das Gehör, die die eigene Hörverarbeitung im Hörzentrum stärkt.“
Bei dem innovativen Trainingskonzept muss der Kunde
selbstständig zu Hause üben. „Bereits nach zwei Wochen
ist bei den meisten eine deutliche Verbesserung
des Sprachverstehens messbar“, erläutert Benecke.
Idealerweise werde mit dem Training vor der Neuanpassung
eines Hörsystems begonnen oder zur Optimierung
bereits vorhandener Geräte.
Das System ist für Schwerhörige jedes Alters geeignet.
Bereits eine Stunde Training täglich genügt, um
Sprachverstehen, Konzentration und Merkfähigkeit zu
steigern. Mit aufeinander aufbauenden Hör- und Verstehensübungen
in einem Handbuch und einem speziellen
Trainingshörgerät werden die verantwortlichen
Areale im Hörzentrum angesprochen. „Wir gehen die
jahrelange Hörentwöhnung ganz gezielt an und verkürzen
damit die Phase der Hörgeräteanpassung“, erklärt
Nico Benecke.
Denn: Wer jahrelang mit seiner Schwerhörigkeit gelebt hat, könnte mit einem neuen perfekt
angepassten Hörgerät überfordert sein. „Die vielen Eindrücke und Geräusche aus der
Umwelt, die nun wieder in das Hörzentrum vordringen, können nicht richtig verarbeitet
werden. Das stresst! Letztendlich wird das Gerät leiser gestellt und im schlechtesten Fall
weniger getragen“, weiß Hörgeräteakustikermeisterin Barbara Pischke. Wer vorab aber
nach der speziellen Methode des
„Renova Hörtrainings“ geübt hat,
dem fällt die Gewöhnung an ein
Hörsystem leichter. „Die Anpassung
geht schneller. Wir haben die Erfahrung
gemacht, dass unsere Kunden
das Training als Erleichterung auf
dem Weg zur Hörgeräteanpassung
empfanden“, so Pischke. „Es gehört
zu unserer Grundphilosophie,
Schwerhörige auf ihr neues Hören
mit Hörsystemen bestens vorzubereiten“,
ergänzt Benecke. Wer
sich für die Reha für das Gehör
zur Hörgeräteversorgung
interessiert,
kann sich gerne an
die Spezialisten
vom HörStudio
Benecke wenden.
Lindenstraße 5
32423 Minden
0571-8 29 29 29
Mindener Straße 80
32479 Hille
05703-5 20 55 20
www.hoerstudio-benecke.de info@hoerstudio-benecke.de
Kreis bietet Freiwilliges
Ökologisches Jahr an
Aktiv werden im Umweltschutz: Diese Möglichkeit bietet der
Kreis Minden-Lübbecke ab dem Sommer wieder an.
Minden-Lübbecke. Zum 1. August
stehen zwei Plätze für ein
Freiwilliges Ökologisches Jahr
(FÖJ) in der Landschaftspflege
zur Verfügung. Interessierte
können sich beim Umweltamt
des Kreises informieren und
bewerben.
„Die Einsatzbereiche sind
sehr vielfältig“, berichtet Bärbel
Haßfeld vom Umweltamt.
Die FÖJ-Teilnehmer werden
im Amt für Gebäude und Liegenschaften,
Otto-Lilienthal-
Weg 29 in Minden, eingesetzt
und arbeiten bei verschiedenen
Pflege- und Gestaltungsmaßnahmen
mit, von der
Mahd einer Feuchtwiese über
Heckenpflanzungen, die Wartung
der Beschilderung von
Naturschutzgebieten, Reparatur
von Weidezäunen oder das
Aufstellen von Storchenplattformen
bis zum Aufbau und
Das gefällt mir an Minden: Neue Bekanntschaften
Tchibo, Extrablatt und Bertermann.
Das Einzige, das
mir fehlt, ist ein Supermarkt
in der Innenstadt.“
Ihr starker Partner
in Sachen Elektrotechnik
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Horstweg 2 · 32469 Petershagen · Tel. 05707/2105 · Fax 05707/2835 · www.elektrolampe.de
Im Felde 4
32479 Hille
Tel. 0 57 34 / 59 25
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bequem
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Di. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr, Montag geschlossen
Kundendienst
chen zu können. Vor allem
aber das vielfältige Angebot
an Läden ist ein Pluspunkt.
Meine Top 3 sind
Matthias Reckeweg (48):
„An Minden gefällt mir die
Möglichkeit, immer wieder
neue Bekanntschaften ma-
der Betreuung von Krötenschutzzäunen.
Aber auch die
Pflege von kreiseigenen Grünflächen
gehört zum Arbeitsfeld,
zum Beispiel Rasenmähen
und Wildkraut beseitigen.
Das FÖJ-Angebot richtet
sich in erster Linie an junge
Leute ohne Schulabschluss
oder mit einem Abschluss der
Sekundarstufe I. Interessierte
Abiturienten können sich
auch bewerben. Die Teilnehmer
bekommen 300 Euro Taschengeld
pro Monat, ihre Sozial
und Unfallversicherungsbeiträge
zahlt der Kreis. Weiterhin
besteht ein Anspruch
auf Kindergeld. 26 Arbeitstage
stehen als Urlaub zur Verfügung.
„Das Freiwillige Ökologische
Jahr soll junge Menschen dazu
motivieren, sich freiwillig im
Natur- und Umweltschutz zu
engagieren, verantwortlich
mit Natur und Umwelt umzugehen
und ihr ökologisches
Bewusstsein zu schärfen“, erklärt
Dr. Beatrix Wallberg, Leiterin
des Kreisumweltamtes.
„Unsere bisherigen Erfahrungen
mit dem FÖJ zeigen,
dass Teilnehmer, die sich später
für einen Beruf im Bereich
Umweltschutz entscheiden,
einen Startvorteil haben“, betont
Bärbel Haßfeld. Ihr Plus:
Als FÖJler können sie praktische
Erfahrung und ökologisches
Grundwissen nachweisen.
Das Bewerbungsverfahren
findet ausschließlich als Online
Bewerbungsverfahren
unter der Adresse https://lwlfoej
bewerbung.de/ statt. Bewerbungsschluss
ist der
31.05.2020. Infos unter (0571)
807-23420.