Montag, 11.Mai 2020 · Nr. 109 Kauf Lokal Mindener Tageblatt 11
JAHRE GARANTIE
Ein Fahrzeug –
doppelter Antrieb.
Der neue Kia Ceed Sportswagon
Plug-in Hybrid.
Abbildung zeigt kostenpflichtige
Sonderausstattung.
Kia Ceed Sportswagon Plugin
Hybrid 1.6 GDI
für € 34.990,–
Das Beste aus zwei Welten – vereint in einem Fahrzeug: Der
neue Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid schafft kurze
Distanzen bis zu 60 km rein elektrisch.¹ Auf längeren Strecken
sorgt sein Verbrennungsmotor für ein Höchstmaß an
Flexibilität. Zudem punktet er mit bis zu 1.506 Liter
Laderaumvolumen² sowie der einzigartigen 7-Jahre-Kia-
Herstellergarantie*, dem Kia Qualitätsversprechen.
Klimaautomatik • Frontkollisionswarner³ • Lenkrad beheizbar •
LED-Frontscheinwerfer • Rückfahrkamera³ • u. v. a.
Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid 1.6 GDI, 17 Zoll, (Benzin,
Doppelkupplungsgetriebe), 104 kW (141 PS), Kraftstoffverbrauch
in l/100 km: kombiniert 1,3. Stromverbrauch in kWh/100 km:
kombiniert 11,2. CO2-Emission: kombiniert 33,6 g/km.
Effizienzklasse: A+.4
Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot.
Besuchen Sie uns und erleben Sie den neuen Kia Ceed
Sportswagon Plug-in Hybrid bei einer Probefahrt.
Autohaus Nackenhorst GmbH
Mindener Straße 75 • 32469 Petershagen
Tel.: 05707 / 2071 • Fax: 05707 / 8635
* Max. 150.000 km Fahrzeug-Garantie. Abweichungen gemäß den
gültigen Garantiebedingungen, u. a. bei Batterie, Lack und Ausstattung.
Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie
1 Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren
ermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur,
Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf
die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.
2 Bei umgeklappter Rücksitzbank, nach VDA.
3 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht
von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle.
4 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind
nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken
zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Immer bestens geschützt
Nicht der Kopf, sondern die Gliedmaßen werden bei Motorradunfällen häufig verletzt
Der Helm erfüllt also seine
Funktion - sollte für beste
Sicht aber auch öfter mal gereinigt
werden. Für die Pflege
bietet der Handel zahlreiche
Helm- und Visierreiniger. Oft
helfen allerdings auch Hausmittel.
Um Insektenreste zu
entfernen, reicht es aus, sie
einzuweichen und mit
Schwammtuch und lauwarmer
Seifenlauge abzuwaschen.
Für die Innenpolster
eignen sich ebenfalls Markenreiniger,
aber eine Handwäsche
mit Feinwaschmittel
führt auch zur gewünschten
Sauberkeit und Frische.
Neuer Helm nach fünf
bis sieben Jahren
Hat der Helm allerdings einen
harten Aufschlag hinter
sich oder ist älter als fünf bis
sieben Jahre, empfiehlt die
GTÜ eine Neuanschaffung.
Die Struktur könnte gelitten
haben, so dass nicht mehr die
volle Schutzwirkung vorhanden
ist. Rechtlich bestehen
Grauzonen, aber wer sich an
die Norm ECE 22-05 hält, befindet
sich auf der sicheren
Seite. Die GTÜ-Hitliste der
Kaufkriterien sind Sicherheit,
Passform, Komfort und Funktionalität.
Erst danach folgen
Preis und Design.
Bei der weiteren Schutzkleidung
steht die Entwicklung
nicht still. Das wird beim
„Neck Brace“, der gängige Begriff
für die Halskrause, ebenso
deutlich wie beim Airbag:
Leichter, komfortabler und sicherer,
so lauten die Trends.
Das gilt ebenfalls für die Protektoren
an Knien, Ellenbogen
und vor allem dem Rücken.
Viele Motorradjacken und -
hosen lassen sich mit diesem
Schutz nachrüsten und somit
auf den modernen Stand bringen.
Für den Rücken gibt es
viele eigenständige Systeme
als separat anzulegende Protektoren
oder Protektorwesten.
Getragen werden sie unter
der Motorradkleidung.
Wichtig ist, dass der Protektor
bestmöglich zur Körperanatomie
passt und der Norm CE EB
1621-2 entspricht. Textilbekleidung
ist variabler und leichter
als solche aus Leder, schützt
besser gegen Kälte und ist zugleich
atmungsaktiver. Leder
punktet durch seine höhere
Abriebfestigkeit sowie die
gute Anpassungsfähigkeit an
Hände und Füße sind
besonders gefährdet
Körperformen und Protektoren.
Einigkeit hingegen
herrscht bei der Unterwäsche.
Solche aus Funktionsfasern
reguliert das Feuchtigkeitsklima
auf der Haut – sie hält bei
Kälte warm und lässt bei Hitze
den Schweiß verdampfen.
Bei einem Sturz sind in vielen
Fällen Hände und Füße besonders
gefährdet. Für Handschuhe
ist das Außenmaterial
weniger wichtig. Entscheidend
sind ausreichend starke
Schutzpolster aus Kunststoff
oder Spezialschaum, die
Handkanten und Knöchel vor
Verletzungen bewahren. Zu
achten ist auf einen guten Sitz
mit dennoch genügend Bewegungsfreiheit,
um alle Hebel
und Schalter sicher und
schnell bedienen zu können.
Motorradstiefel schützen
vor allem Knöchel, Schienbein,
Ferse, Zehen und Fußaußenkanten.
Eine Verstärkung
zum Betätigen des Schalthebels
verhindert manchen
Schmerz bei intensiver Belastung
und ebenso eine rasche
Abnutzung der Stiefel an dieser
Stelle.
Noch ein Wort zur Sicherheitsweste:
Immer mehr Biker
vertrauen auf das leuchtende
Gelb oder Orange, selbst wenn
sie das Tragen für ziemlich uncool
halten. Sie werden im
Straßenverkehr weit besser erkannt
als mit schwarzer oder
grauer Kleidung. Die GTÜ unterstreicht
diese Sichtweise.
Signalwesten sind ein vergleichsweise
einfacher, aber
entscheidender Beitrag zu
mehr Sicherheit. ampnet/deg
Zu jedem Bett das passende Schlafzimmer
Massivholz für mehr Wohlbefinden oder schlichte Eleganz.
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Motorräder haben keine Knautschzone - umso wichtiger ist es, sich als Biker mit der richtigen Schutzausrüstung auszustatten.
Neben dem Helm sind auch Protektoren für Hände, Füße und Torso wichtig. Foto: Auto-Medienportal.Net