8 Hille extra Ein Ort für Artenvielfalt können Ackerblühstreifen sein. Foto: Erwin Mattegiet Hille extra Preisrätsel Die Gemeinde Hille ist eine Handballhochburg. Doch seit einigen Jahren spielt Fußball eine immer größere Rolle. Welcher Verein wächst und wächst? ✃Lösung: Name: Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: ✁ Zu gewinnen sind Einkaufsgutscheine im Wert von: 1 x 50,– € und je 3 x 25,– € sowie Bücher Mitspielen kann jeder Hille-extra-Leser, ausgenommen Betriebsangehörige des Hauses J.C.C. Bruns. Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 7. Dezember 2018 Die Gewinner werden von uns benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von Hille extra veröffentlicht. Viel Glück! Als aufmerksamer Hille-extra-Leser wissen Sie vermutlich sofort, um wen es sich handelt. Also – frisch ans Werk! Lösung eintragen, Name und Adresse nicht vergessen, Kupon ausschneiden, auf Postkarte kleben oder im Umschlag schicken an: Hille extra Postfach 2140, 32378 Minden Natürlich können Sie die Lösung auch direkt beim Mindener Tageblatt, Obermarktstraße 26 – 30, in Minden abgeben oder in den Hausbriefkasten werfen. Weitere Möglichkeiten: Per Fax an 0571 / 882-240 oder per E-Mail an Lokales@mt.de Von Erwin Mattegiet Hille. In ausgeräumter Agrarlandschaft gibt es kaum noch blühende Pflanzen, die Nahrung für Insekten bieten. Um Artenvielfalt zu schaffen, müssten die Grünstreifen zwischen Acker und Feldwegen von der Düngung frei gehalten werden. Dadurch entsteht Freiraum für blühende Pflanzen. Nur so kann man Nahrung für Insekten schaffen, die auch als sogenannte Bienenweide dienen. Durch diese blühenden Ackerraine würde auch eine Biotopvernetzung stattfinden, die die Monokultur an großen Maisäckern auflockert. Die jüngsten wissenschaftlichen Untersuchungen berichten von 75 Prozent Sterben von Fluginsekten. Diese alarmierenden Horrorzahlen sind ein triftiger Grund für mehr Blühstreifen in der Landwirtschaft. Nahrung für Insekten Ackerblühstreifen an Feldwegen
20181009.HI
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