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Hille extra 23 Maler- und Tapezierarbeiten Bodenbelagsarbeiten Innenraumgestaltung Fassadenanstrich Fassadengestaltung Wärmedämmverbundsystem Goldregenweg 5 32479 Hille (Eickhorst) Tel. 0 57 03 / 520988 o. 01 70 / 5 82 88 51 info@m3-mmm.de www.m3-mmm.de Begegnung mit Frankreich CDU-Frauenunion Hille machte eine einwöchige Bildungsreise in die Provence. Rathaus, das van Gogh-Museum oder das alte Hospital mit seinem Innenhof besucht. Danach ging die Fahrt weiter nach „Saintes Maries de la Mer“, dem Wallfahrtsort der Roma, die in der „Notre Dame de la Mer“ ihre Schutzheilige verehren. Der Ort liegt direkt am Mittelmeer und bietet einen fantastischen Strand, der noch wenig besucht war. Hille. Ziel der diesjährigen einwöchigen Bildungsreise der CDU Frauenunion (FU) war die Provence unter dem Motto: „Provence - Begegnung mit Frankreich zur Lavendel-Zeit“. Wie in den Vorjahren wurde die Reise von Axel Detert gemeinsam mit dem Esta Bildungswerk organisiert. Die Fahrt ging über Saarbrücken, wo man nach einem Gang über die „Alte Brücke“ Sehenswürdigkeiten wie die den Saarkran, die Ludwigskirche, das Schloss oder den „St. Johanner Markt“ besuchte. Am nächsten Tag ging es zum Zielort „Avignon“. Die dortige Unterkunft bot einen fantastischen Blick über die Rhône auf die Altstadt von Avignon und auf den „Palast der Päpste“. Am folgenden Tag wurden die Altstadt und der Palast der Päpste erkundet. Auch die Ruine der Bogenbrücke „Pont Saint-Bénézet“ wurde besucht. „Ob allerdings jemand auf ihr tanzte, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden“, lautet die Anspielung auf den Evergreen „Sur le Pont d´Avignon“. An diesem Abend wurde ein Gespräch mit Kommunal und Landespolitikern geführt. Es zeigte sich, dass die Probleme der Kommunen in Frankreich und Deutschland vergleichbar sind Eine weitere Station war Arles, die Stadt von van Gogh, in der der Maler in 16 Monaten 180 Bilder schuf. Das Café, das er mit seinem Bild „Caféterrasse bei Nacht“ malte, existiert noch heute. Hier wurden auch der quirlige Markt und die Altstadt mit Amphitheater, das Eines der Reiseziele war die Pont Saint-Bénézet in Avignon. Fotos: pr Für die mitgereisten Frauen gab es viel zu entdecken. an Dörfern und Höfen, die am Hang „kleben“, tat ein Übriges. Aix-en-Provence, die Stadt von Cezanne, war das letzte Ziel der Reise. Hier ging es mit der Stadtführerin über die Prachtmeile Cours Mirabeau mit ihrer Platanenallee, vorbei an den Atlanten vor dem Hotel Maurel de Pontevès zum „Platz der vier Delfine“ mit seinem Delfin-Brunnen, dem Café Deux Garçons und dem Gobelin-Museum. Am Nachmittag traf die Gruppe dann auf den Rechtsanwalt und Politiker M. Jean-Jacques Anglade. Dieser ist nicht nur Kommunalpolitiker, sondern auch seit frühester Jugend glühender Europäer. So war es kein Wunder, dass das Fazit dieses Gesprächs die Forderung der Anwesenden war: Europa muss als politische Einheit bestehen bleiben. Nur so bleibt Frieden und Sicherheit gewahrt. Mit einem Zwischenstopp mit Übernachtung in Saarbrücken wurde Hille erreicht. Weiter ging es zu einer Bootsfahrt ins Rhône-Delta. Hier konnten die Tiere der Camargue live erlebt werden, seien es Flamingos (die allerdings nur in einiger Entfernung zu sehen waren), Camargue Stiere oder die weißen Camargue Pferde. Am nächsten Tag ging es am „Mont Ventoux“, dem höchsten Berg der Provenzalischen Voralpen, vorbei nach Sault. Hier wurde die Spezialität weißer Nougat, getestet. Ein Blick ins Tal und auf Lavendelfelder zeigte den Mitreisenden schon, was der Tag noch weiter bringen würde. Nach einer Fahrt über den „Lavendelwanderweg“ wurde ein Picknick direkt zwischen blühenden Lavendelfeldern eingelegt. Die Blautöne der unterschiedlichen Stadien der Lavendelblüte faszinierten nicht nur die Pflanzenfreunde unter den Teilnehmern. Die Fahrt durch die Bergwelt des Naturparks Lubéron mit seinen gebirgig schönen Panoramen, vorbei


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