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Seien Sie weise wie die Eulen: werden Sie nachtaktiv. Werden Sie als neue Kollegin/neuer Kollege Teil unseres Zustellteams. Aktuell suchen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vollzeit für die Zustelllogistik Sie sichern die Zustellung in mehreren Bezirken, die Sie teils als Stammbezirke betreuen, teils kurzfristig in Vertretung anderer Zusteller übernehmen. Zusätzlich kümmern Sie sich in den Vormittags- und Mittagsstunden um Nachlieferungen, Kurierfahrten und weitere unterstützende Tätigkeiten. Ihre Vorteile:  Eine attraktive Vergütung.  Verantwortungsvoller Job in einem Team von 300 teils schon über Jahrzehnte tätigen Kolleginnen und Kollegen.  Anstellung in einem seriösen Unternehmen mit langer Firmentradition. Ihre Voraussetzungen:  Sie sind mindestens 18 Jahre alt. Nach oben keine Begrenzung, deshalb auch sehr gut für Rentner/Frührentner geeignet.  Sie haben einen Führerschein und verfügen über ein Auto.  Sie sind ein ausgesprochener Frühaufsteher-Typ, der unabhängig von der Uhr- und Jahreszeit eigenverantwortlich seine Arbeit macht. Bei Interesse bewerben Sie sich bitte unter 0571-882229, per E-Mail an info@ichwerdezusteller.de oder nutzen Sie das Kontaktformular auf unserer Website ichwerdezusteller.de. SSFahrschule tteeiinniiggaannss Tel. 05734-5924 oder 0170-4762100 www.steinigans.de Rückmeldefahrten für ältere Kraftfahrer www.wilhelm-busch-geburtshaus.de Warum in die Ferne schweifen? Ausflugstipps gibt es in Ihrer Tageszeitung Hille extra 19 Pilgern auf dem Nikolausweg Die Strecke führt an sechs Kirchen entlang, darunter sind Eickhorst und Oberlübbe Broschüre „Nikolausweg. Mein Pilgererlebnis im Wiehengebirge“ dargestellt. Es gibt zwei Karten, Erläuterungen zu den einzelnen Kirchen, ein Geleitwort von Barbara Fischer, Pastorin in Gehlenbeck, einen kurzen Abriss über den Schutzpatron Nikolaus, hervorragende Fotos, Tipps zu Sehenswürdigkeiten in den Orten, Segenssprüche und Lieder, Raum für Notizen sowie Kontaktadressen und weitere wichtige Informationen für die Pilger. Und auf den letzten beiden Seiten der kartonierten Broschüre ist Platz für die Pilgerstempel. Die Kirche in Oberlübbe ist von Ostern bis zum Erntedankfest eine Offene Kirche – dort liegen der Stempel und ein kostenloser Flyer in dieser Zeit frei zugänglich aus. An den anderen Kirchen wurden außen Kästen angebracht, so dass die Pilger unabhängig von den Öffnungszeiten sind. Die Nettelstedter Kirchengemeinde hat für die Pilger sogar ein Ruhebank aufgestellt; dort findet sich in einem Fach auch der Stempel. Die Broschüre „Nikolausweg“ gibt es für drei Euro in maliges Hochmoor, das ausschließlich durch Oberflächenwasser gespeist und seit Jahren nach besten Kräften renaturiert wird. Die Route des Nikolauswegs ist exakt in der exzellent konzipierten, detaillierten Von Gisela Burmester Hille-Oberlübbe/Eickhorst. Es muss nicht der Sigwardsweg oder der Jakobsweg sein, um bei einem Pilgergang zu sich selbst und Gott zu finden. Seit wenigen Monaten existiert auch ein ausgewiesener Pilgerweg an der Bergkante: Der Nikolausweg – Kennzeichen: gelbe Bischofsmütze auf rotem Grund – führt von der Nikolauskirche in Gehlenbeck bis zur gleichnamigen Kirche in Bergkirchen und umfasst insgesamt sechs Gotteshäuser, an denen die Pilger Station machen: Neben Gehlenbeck und Bergkirchen die Kirche in Nettelstedt, das Gemeindehaus der Freien Christengemeinde in Eickhorst, Oberlübbe und Schnathorst. Insgesamt 30 Kilometer ist der Nikolausweg lang und ausgelegt als Zwei-Tagesetappe. Einmal geht es auf der nördlichen Seite des Wiehengebirges entlang, das andere Mal auf der südlichen Seite. Zudem kann ein Abstecher ins Naturschutzgebiet Großes Torfmoor gemacht werden (5,5 Kilometer) – ein eheden Gemeindebüros der beteiligten Kirchengemeinden sowie in den Christlichen Bücherstuben in Lübbecke und Hille (Mindener Straße). Seit April gibt es den neuen Pilgerweg, „erfunden“ haben ihn Ute Kämper aus Gehlenbeck, Pfarrerin Barbara Fischer, Gerhard Terstegge, Ingeborg Renz und Ralf Lenk, allesamt inspiriert von Hape Kerkelings Bestseller über den Jakobsweg. Sie klärten im Vorfeld rechtliche Fragen, nahmen Kontakt mit den Gemeinden am Wegesrand auf, entwickelten ein Symbol und kümmerten sich um die Broschüre. Außerdem bietet Ute Kämper in unregelmäßigen Abständen Pilgertage an. Zur Eröffnung im April war sie mit 60 Menschen unterwegs, und auch der zweite Termin vor wenigen Tag war ausgebucht. Weitere Informationen zu geführten Pilgertouren (fünf Euro Teilnahmegebühr) und dem Nikolausweg beantwortet Ute Kämper, Telefon (05741) 20211, E-mail info@nikolausweg. de. Bei ihr können ebenfalls Broschüren angefordert werden. (Seite 20) Pilgern an der Bergkante.: Nikolaus von Myra ist der Namensgeber für den etwa 30 Kilometer langen Rundweg. Foto: pr


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