Umgang mit Facebook & Co.
Wer regelmäßig Snapchat, Instagram oder Facebook nutzt,
sollte sich – vor allem in der Bewerbungsphase – Gedanken
um seinen virtuellen Ruf machen. Brauchst Du nicht,
weil Dein zukünftiger Chef dort bestimmt nicht guckt? Irrtum.
Er guckt.
Unternehmen scannen Namen ebenso in sozialen Netzwerken
wie Du. Und bekommen dabei unter Umständen
ein völlig falsches Bild von Dir. Peinliche Inhalte (Fotos von
der letzten Party, das schräge Video) solltest Du also besser
entfernen. Falls danach Deine persönlichen Daten immer
noch im Netz kursieren: Hilfe gibt es beim Webmaster
der Seite. Bitte schriftlich darum, die Einträge unwiderruflich
zu löschen. Das kann allerdings ein bisschen dauern.
Doch so weit muss es ja nicht kommen. Um Dein Privatleben
jetzt und in Zukunft zu schützen, empfiehlt sich ein
kritischer Blick auf die Privacy-Einstellungen in Deinen
Netzwerken. Entsprechende Schutzvorrichtungen sorgen
dafür, dass private Infos über Dich nur für Deine Freunde
und ausgewählte Kontakte sichtbar sind. Du würdest wildfremden
Menschen im Supermarkt ja auch nicht Deine
Urlaubsfotos zeigen.
✖ BENS TIPP
„Mein Chef sieht im Netz meine
Partybilder? Ein Albtraum! Zum
Glück gibt es die Funktion Privat,
mit der ich festlege, mit wem ich
mein virtuelles Leben teilen möchte.
Mit Freunden natürlich. Mit meinem
Arbeitgeber (oder meiner kleinen
Schwester) nicht.“
AUSBILDUNG MIT PLUS
Entdecke spannende Aufgaben mit
und für Menschen.
Bewirb dich ab Sommer für die
Ausbildung 2020!
Wir bilden aus:
- Bachelor of Laws
- Fachangestellte*r für
Medien- und
Informationsdienste
- Fachinformatiker*in
- Fachkraft für
Veranstaltungstechnik
- Notfallsanitäter*in
- Straßenwärter*in
- Verwaltungsminden.
de/karriere fachangestellte*r
© Drobot Dean – stock.adobe.com
©arrow –stock.adobe.com