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Dresscode Das Vorstellungsgespräch ist ein wichtiges Date. Es sollte Dir nicht gleich den Schlaf rauben. Aber – Du solltest es ernst genug nehmen! Und deshalb mit ein bisschen Planung darangehen. Wer denkt, die Frage nach der passenden Kleidung sei überflüssig, der liegt ganz eindeutig falsch! Für das Bewerbungsgespräch solltest Du Dich so anziehen, wie es zum Beruf und zu der Branche passt. Es muss also nicht die neue Klamotte sein. Viel wichtiger ist, dass das, was Du anziehst, Dir wirklich gut steht. Das hat auch einen zweiten positiven Effekt: Wenn Du weißt, dass Du gut aussiehst, gehst Du gleich viel selbstbewusster ins Gespräch und kannst jeden Personalchef der Welt von Dir überzeugen! Der Haken an der Sache – Du weißt nicht, wie die Mitarbeiter in der Firma, bei der Du Dich beworben hast, rumlaufen? Schau doch mal im Internet auf die Firmenseiten. Grundsätzlich gilt: Bei Banken, in Anwaltsbüros oder großen Firmen geht es eher klassisch-konservativ zu. Da darf es die Stoffhose oder der Rock sein – mit Strümpfen, versteht sich. Wer seinen Job eher im kreativen Bereich sucht, darf etwas salopper gekleidet zum Vorstellungsgespräch erscheinen. Mit einer guten Hose, einem schönen Hemd/Bluse oder Pullover ist man in jedem Fall gut beraten! Und wenn man so gar nicht weiß, was geht: Frag jemanden! Deine Eltern wissen sicher weiter! Tipps für „sie“ Dieklassisch-konservativeVersion: Rock, Bluse, Blazer Röckesollten knielang sein. Strumpfhose nichtvergessen! Wenn Du Dich im Rock unwohl fühlst, ist ein Hosenanzug die richtigeAlternative. DiekreativeVersion: guteJeans, Bluse, Pullover/Blazer Knallfarben vermeiden! We rauf Schwarz, Grauoder Blau setzt, wirkt kompetent.Aber: Fa rbtupfer dürfen sein! Beiden Schuhen: Absätzesind okay,solangesie bequem sind! Make-up darf sein, solangeesdezentist! © Rui Vale de Sousa – stock.adobe.com Wer sich in seinem Outfit wohl fühlt, sieht automatisch gut aus! 42


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