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20181224.WILLKOMMEN

26 Mindener Tageblatt Willkommen Zuhause Nr. 298 · Montag, 24. Dezember 2018 In Ruhe genesen durch abgesichertes Einkommen Familienunternehmen Sitex sieht deutsche Wirtschaft vor Paradigmenwechsel. Umfassender Versicherungsschutz als kostenloses Angebot für alle Mitarbeiter Stadt Petershagen... wohnen und arbeiten im ländlichen Raum! Sie planen, sich zu verändern? Dann sind Sie bei uns richtig. Das Team der Wirtschaftsförderung ist Ihnen bei Fragen rund um den Standort gerne behilflich. Wir freuen uns auf Sie. Sprechen Sie uns an! Sehen. Wohl fühlen. Bleiben. Tel. 05702 / 822 238 e.hotze@petershagen.de www.petershagen.de Stadt Petershagen Evelyn Hotze Stabstelle für Wirtschaftsförderung & Tourismus Bahnhofstraße 63 32469 Petershagen Von Harald Fichtner Minden (bms). Ein Schnupfen dauert zweiWochen–und unter ärztlicherBehandlung 14 Tage. So sagt man. Viele Krankheiten oder kleinere Verletzungen kann der gesunde menschliche Körper innerhalb weniger Tag bis wenigerWochen selberauskurieren.Doch leider ist das nicht immer der Fall. Schwere Erkrankungen – körperliche oder seelische – können einen betroffenen Patienten für viele Monate und darüberhinausvölligausderBahnwerfen. Über die möglichen finanziellen oder gar sozialen Folgen machen sich wohlnurdiewenigstengesundenMenschen Gedanken. Wer lange Zeit im Krankenhaus liegt oder sich in einer Reha befindet, weil beispielsweise die Wunde trotz mehrfacher Operationen einfach nicht richtig heilen oder keine Therapie so richtig anschlagen will, ist schnell der völligenVerzweiflungnahe. Wiesollnuralles weitergehen? Der körperliche Aspekt ist die eine Sache. Wennman sich dann noch Sorgen machen muss, weil mansoschnellnichtwiederaufdenBeinen seinwirdund ebennicht baldwieder arbeiten kann, umdieMiete zu bezahlen und den eigenen Lebensunterhalt oder den der Kinder, sind die Sorgen bald erdrückend. Das höchste Gut des Menschen ist die Gesundheit. Spätestens im Krankheitsfall wird das jedembewusst. Dasweißmanauchbeim Textildienstleister und Mietbekleidungs Logistiker Sitex und hat für alle 2200 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe entsprechend vorgesorgt. Um heute ein Unternehmen erfolgreich zu leiten, ist mehr nötig als eine gute Idee und unternehmerisches Talent. So sehen es Stephan Richtzenhain und Achim Paul. Die beiden Geschäftsführer des 1947gegründeten FamilienunternehmensSitexführenaus: „Der erfolgreiche Unternehmer wird derjenige sein, der ein erfolgreicher Arbeitgeber ist“, sagen sievor demHintergrunddes herrschenden und sich in vielen Branchen dramatisch verschärfenden Fachkräftemangels. „GuteMitarbeiterzubekommenund im Unternehmen zu halten, das ist wichtig. Personalmangel ist eine Wachstumsbremse“, unterstreicht Stephan Richtzenhain. „Die gesamte deutsche Wirtschaft steht vor einemParadigmenwechsel.“ Das betreffe Handwerker genauso wie Dienstleister und den Öffentlichen Dienst, den Bereich Gesundheit und Altenpflege ebenso wieSicherheitundOrdnung,umnureinige Beispiele zu nennen. Ohne Zuwanderung werde es an vielen Ecken und Enden bald sehr düster aussehen. Sitex ist hier bereits führend und beschäftigt rund 100 Flüchtlinge. Als inhabergeführtes Familienunternehmen in dritter Generation sieht Sitex seine Mitarbeiter als Angehörige der großen Firmenfamilie.Wie in einer Familie werden hier Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe großgeschrieben. Daher habe man sich dazu entschlossen, zum 1. Oktober ein Programmaufzulegen, das allen Sitex-Mitarbeitern im Krankheitsfalle finanziell unter die Arme greift. In den Genuss diese Krankentagegeldversicherung kommen die Mitglieder der Belegschaft ab dem dritten Jahr Betriebszugehörigkeit. Das Beste: Die Versicherungsbeiträge übernimmt die Firma, denMitarbeiterkostetdieskeinenCent, eine Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich, und die engsten FamilienangehörigenkönnenzugünstigenKonditionen mitversichert werden. Wie Sitex betont, gilt dieser Versicherungsschutz füralle Firmenangehörigenund ist eben nicht auf eine Führungsschicht begrenzt. Bei Sitex weiß man: Längere Ausfallzeiten am Arbeitsplatz sind schnell mit finanziellen Engpässen verbunden. Nicht gleich in den ersten sechs Wochen einer Erkrankung. Da greift die gesetzlich geregelte Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Doch was ist, wenn man längere Zeit im Krankenhaus oder in der Reha verbringen muss? Für solche Fälle gibt es Krankengeld von der Krankenkasse. Diese Zahlung beträgt aber nur 70 Prozent des letzten Brutto-Gehalts und nicht mehr als 90 Prozent des letzten Nettoeinkommens. „Wir freuen uns, all unseren Mitarbeitern eine besondere Unterstützung im Krankheitsfall anbieten zu können,damit sie inRuhegenesen“, betonen Stephan Richtzenhain und Achim Paul. Zusammen mit der Arag alsVersicherungspartnerwurde inden vergangenen Monaten ein spezieller Tarif entwickelt, der die Lücke zwischenGehaltundKrankengeldschließt. Ab dem 43. Krankheitstag erhalten Sitex Mitarbeiter elf Euro Krankentagegeld proTagbeziehungsweise330 Euro im Monat. Diese Hilfe ist gerade für die unteren Lohngruppen wichtig, wie Stephan Richtzenhain weiß, um dieseneinauskömmlichesEinkommenzu gewährleisten. Das Sitex-Team kann sich seit vielen Jahren auf den Versicherungsdienst seines Arbeitgebers verlassen, der attraktive Konditionen mit namhaften Versicherungen und Finanzdienstleistern ausgehandelt hat. Erster Ansprechpartner für alle Fragen ist Sitex Versicherungsexperte Lutz Schmidt: „Sitex hat es durch akribische Kleinarbeit geschafft, seinen Mitarbeitern Tarife zu Sonderkonditionen anzubieten, die es so nicht einmal im Onlineangebot gibt.“ Jedem Mitarbeiter steht es frei, seine kompletten Versicherungen prüfen und gegebenenfalls optimieren zu lassen. Der Sitex-Versicherungsdienst gilt für mehr als 2200 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland und umfasst die Betriebliche Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsrente, Krankenzusatzversicherungen, Sachversicherungen und Finanzierungskonzepte. ZudemprofitierenFirmenangehörigevon VergünstigenetwainFitnessclubs,vom E-Bike-LeasingoderbetrieblichenObsttagen. Das höchste Gut ist die Gesundheit. Sitex hilft seinen Mitarbeitern dabei, wieder auf die Beine zu kommen. Foto: dpa-tmn/Robert Kneschke Existenzangst wirkt erdrückend und behindert die Genesung.


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