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20181224.WILLKOMMEN

14 Mindener Tageblatt Willkommen Zuhause Nr. 298 · Montag, 24. Dezember 2018 KOMPETENT UND ZUVERLÄSSIG IMMER FÜR SIE IM EINSATZ BERATUNG, PLANUNG UND AUSFÜHRUNG BAD UND SANITÄR Badezimmer, Duschen, Badewannen, Whirlpools, Armaturen, Badmöbel, Bad Accessoires, Toilette / Gäste WC, Licht im Bad, Smart Home, Badezimmerfliesen uvm. – Beratung, Planung, Ausführung – Badkonfigurator auf der Homepage. ENERGIE UND WÄRME Gasheizung, Ölheizung, Wärmepumpe, Pelletheizung, Scheitholzheizung, Infrarotheizung, Solarthermie, Ofenheizung, BHKW, Heizungspumpe, Fußbodenheizung, Wandheizung, uvm. ABWASSER- UND KANALTECHNIK Erhalt, Pflege und Weiterentwicklung von Grundleitungen, Rohrreinigung, Kanalund Dichtheitsprüfung, Grundleitungssanierung, Rückstauschutz – Beratung, Planung und Ausführung KLIMA Klimaanlagen, Wohnungslüftungssyteme, Lüftungskonzept, Lüftungsinstallation, Effizienzlabel, Kühl-Check – Beratung, Planung, Ausführung, Service WASSERSCHADEN Ortungs- und Trocknungstechnik, Service- Fahrzeuge, Schimmelpilz- Analyse, Beseitigung, Sanierung, verbandsgeprüfter Sachverständiger für Leitungswasserschäden in Gebäuden ELEKTROTECHNIK UND SOLARSTROM Neu- oder Umbau, Modernisierung, Erstellung von Datennetzwerken, Haustelefon und Sprechanlagen, Sicherungs- und Überwachungsanlagen, Betreuung, modernste Software BGK Haustechnik GmbH Grüner Weg 13 | 32547 Bad Oeynhausen | info@bgk-haustechnik.de | www.bgk-haustechnik.de Genau die richtige Größe Die Firma BGK Haustechnik ist breit aufgestellt und mit knapp 50 Mitarbeitern solide und flexibel zugleich. Von Harald Fichtner Bad Oeynhausen (bms). Wanderwege, Kurparks, eine schöne Landschaft. Das alles ist zwar grundsätzlich ganz nett, macht eine Region allein aber eben nicht wirklich interessant. Es braucht zudem eine gute Infrastruktur, bezahlbaren Wohnraum und nicht zuletzt auch abwechslungsreiche Arbeitsplätze bei attraktiven Arbeitgebern. So sieht es Thomas Kirst, Inhaber und Geschäftsführer der Firma BGK Haustechnik in Bad Oeynhausen. Wir haben uns hierüber mit ihm unterhalten. Herr Kirst, Fachkräftemangel oder die Schwierigkeit, Ausbildungsplätze vernünftig zu besetzen, ist das für Ihr Unternehmen ein Thema? Der Fachkräftemangel ist bei uns – toi, toi, toi – kein Thema. Aber die Auswahl an potenziellen Mitarbeitern oder Auszubildenden ist nicht mehr so groß wie früher. Man bekommt vielleicht nicht immer den Mitarbeiter, der 100-prozentig auf eine bestimmte Stelle passt. Da sind wir aber sehr flexibel. Die Mitarbeiter, die wir bekommen oder bereits im Unternehmen haben, setzen wir dort ein, wo sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten am besten passen. Das machen wir mit unseren Azubis genauso. Im Ausbildungsbereich hatten wir mal vor zwei Jahren Probleme, offene Stellen zu besetzen. Aber davor nicht – und danach ebenfalls nicht mehr. Unsere Jugendlichen betreuen wir vernünftig, das spricht sich bei den jungen Leuten schnell herum. Gleich zu Beginn ihrer Ausbildung lernen sie Werkzeuge, Fahrzeuge und natürlich alle Kollegen kennen, bekommen eine fundierte Sicherheitsunterweisung und dürfen mit raus zum Kunden. Arbeiten, die unsere Azubis dort erledigen können, sind für den Kunden natürlich günstiger. So haben alle Seiten etwas davon. Sind die Bewerber vielleicht auch allgemein kritischer geworden, was mögliche Arbeitgeber betrifft? Wer sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsieht, sucht nach unserer Einschätzung nach Betrieben mit einer gewissen Größe, die etwas bieten können. Die Leute wollen weiterkommen und eine Perspektive für die Zukunft. Und das können wir bieten. Wie finden Sie neue Mitarbeiter, und was tun Sie, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren? Unsere Stellenanzeigen machen wir über das Arbeitsamt. Das funktioniert sehr gut. Die Leute kommen zu uns, weil sie sich über uns informieren und schnell feststellen, dass bei uns das Betriebsklima stimmt. Wir haben viele spannende Projekte, wir sind breit aufgestellt. Unsere Palette reicht von Gas, Wasser und Sanitär über Neubau und Sanierung von Bädern, den Bereich Elektrotechnik einschließlich Solarenergie bis hin zur Sicherheitstechnik. Zudem unterhalten wir ein feines Netzwerk mit ausgesuchten Partnerbetrieben. Projektleiter können bei uns richtig Verantwortung übernehmen und eigenständig arbeiten. Zudem kümmern wir uns um unsere Mitarbeiter und achten auf sie, das geht über den normalen Arbeitsschutz hinaus. WirhabendazumBeispieleinen sehr großen Monteur. Der muss natürlich nicht in niedrigen Kellerräumen arbeiten. Ferner haben wir die Arbeitszeiten bei uns durch Arbeitszeitkonten sehr familienfreundlich gestaltet. Und natürlich unterstützen wir unsereMitarbeiterinSachenBetriebliche Altersvorsorge. Herr Kirst, was macht die Region Minden-Lübbecke zum Arbeiten und Leben Ihrer Meinung nach attraktiv? Vergleichen wir doch einmal die Verkehrssituation in einer Großstadt zur Rushhour mit der bei uns. Wenn die Straßen bei uns voll sind, dauert’s mal ein paar Minuten länger. In Ballungszentren aber eine gefühlte Ewigkeit. Das ist unangenehm. Und erst recht nicht schön für die Anwohner. Auch Wohnraum ist bei uns noch relativ bezahlbar. Im Vergleich dazu legt man beispielsweise in München schon für ein WGZimmer ein kleines Vermögen Monat für Monat auf den Tisch. Auf der anderen Seite bietet der Mühlenkreis einen hohen Erholungs und Freizeitwert. Das sind alles gute Argumente für die Region. Und auch die Verkehrsanbindung passt. Marc Reising ist Technischer Leiter SHK. Snezana Jonov plant schöne Bäder. Madeleine Thomas plant im Innendienst. Silke Sudwischer koordiniert und plant. BGK-Chef Thomas Kirst leitet ein florierendes Unternehmen. Nachwuchssorgen muss er sich derzeit keine machen. Fotos: hmf (4), pr (1)


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