„Blende 2018“: Das sind die Gewinner der bundesweiten Endausscheidung

„Beste Aussichten zum Nachdenken“: Mit diesem Foto hat der Mindener Linus Böttjer den 16. Sonderpreis der „Blende 2018“ gewonnen. Foto: Linus Böttjer

Herzlichen Glückwunsch: In der bundesweiten Endausscheidung des Zeitungsleser-Fotowettbewerbs „Blende 2018“ haben gleich sieben Hobby-Fotografen aus der Region einen der begehrten Preise gewonnen. Mit dabei sind drei Preisträger, die bereits im regionalen Wettbewerb des Mindener Tageblatts überzeugten.

Den Fotowettbewerb schrieb das MT vergangenes Jahr in Kooperation mit der Prophoto GmbH (Gesellschaft zur Förderung von Fotografie und Videografie) aus. 415 Bilder wurden der Redaktion in den Kategorien: „Welt der kleinen Dinge“ und „Das bewegt mich“ für Hobbyfotografen bis 18 Jahre eingereicht. Bundesweit waren es vergangenes Jahr rund 80.000 Fotos aus 50 Redaktionen, die ins Rennen geschickt wurden. Nun hat die Jury von Prophoto entschieden und die bundesweiten Sieger bekannt gegeben.

Karsten Simon aus Minden landete mit seinem Foto „Glühende Pilze“ auf Platz 41 unter den 133 bundesweiten Siegern. Anja Gallathe, ebenfalls aus Minden, belegt mit ihrem Bild „Endlich Mai!“ Platz 44.

Unter den Jugendlichen darf sich Linus Böttjer aus Minden mit seinem Bild „Beste Aussichten zum Nachdenken“ über den 16. Platz in der Sonderpreis-Vergabe freuen, hier wurden insgesamt 55 Fotografen ausgezeichnet. Außerdem erhalten Jolina Hahne aus Porta Westfalica, Levin Sackhoff aus Petershagen, Tizia Banse aus Müden/Aller und Jasmin Illert aus Hille jeweils einen der 111 Verlosungspreise. Die Preise werden allen Gewinner in den nächsten Wochen zugeschickt.

Und auch in diesem Jahr soll es wieder einen Fotowettbewerb geben, an dem sich auch das MT und hoffentlich wieder viele Leser beteiligen werden. Die Ausschreibung für „Blende 2019“ wird voraussichtlich im Frühjahr/Sommer starten, dann werden auch die Themen bekannt gegeben.

Von Nadine Schwan, Digitale Inhalte

Endausscheidung

41. Platz für Karsten Simon: Skylight Foto-Webworkshop Polarlichter, Joby GripTight GP Magnetic Impulse, Mymoments-Fotobuch im Wert von 20 Euro

44. Platz für Anja Gallathe: Youtube-Koffer B+W Outdoor Case 300, Gutschein für ein Foto auf Leinwand von Picanova einschließlich Versandkosten im Wert von über 130 Euro

16. Sonderpreis

Für Linus Böttjer: Skylight Foto-Webworkshop Nachthimmel, Ashampoo Software „Photo Optimizer 7”, Sihl 50 Blatt Fotopapier Quick Dry Photo Paper 280 glossy

Verlosung

1. Preis für Jolina Hahne: Canon kompakte Systemkamera EOS M 100 EF-M 15-45 46. Preis für Levin Sackhoff: Ashampoo Software „Photo Optimizer 7” 84. Preis für Tizia Bans: Mymoments Fotobuch im Wert von 20 Euro 93. Preis für Jasmin Illert: Mymoments-Fotobuch im Wert von 20 Euro

Mehr zum Zeitungsleser-Fotowettbewerb Blende finden Sie hier.

MT sucht skurrile WLAN-Namen – „FuerDieSchnorrer“ und „Obi Wlan Kenobi“

„FuerDieSchnorrer“ ist nur eines von vielen Beispielen lustiger WLAN-Namen in Minden. MT-Foto: Schwemling

„Obi Wlan Kenobi“, „Ibims1Wlan“ oder „FuerDieSchnorrer“ – ein kurzer Spaziergang durch die Mindener Innenstadt reicht bereits aus, um auf zahlreiche witzige, außergewöhnliche, aber auch reichlich irritierende Namen für WLAN-Netze zu stoßen.

Damit liegen die Mindener voll im Trend. Denn nicht nur hier, sondern überall auf der Welt werden die voreingestellten Bezeichnungen für das WLAN-Netzwerk schnell geändert. Manchmal einfach nur aus praktischer Natur: Wenn der Nachbar den gleichen Router verwendet, kommt es beispielsweise schnell zu Verwirrungen. Viele Leute machen sich allerdings auch einen Spaß und beweisen große Kreativität.

Das MT begibt sich auf die Suche nach den witzigsten Netzwerknamen und will diese in einer Karte darstellen. Dabei ist die Redaktion auf die Hilfe der Leser angewiesen. Senden Sie uns die Netzwerknamen in Ihrer Umgebung oder machen Sie einen Screenshot von Ihrem Handy, indem Sie die WLAN-Einstellungen aufrufen. Die Namen nimmt die Redaktion per E-Mail an Online@MT.de oder als Nachricht in den sozialen Netzwerken entgegen. Für die Auswertung wird der ungefähre Standort, also am besten die Adresse, an der sich das Netzwerk befindet, benötigt. Die exakten Adressen werden in der Karte nicht veröffentlicht.

Große Aufgaben zwischen Siek und Brink – MT-Stadtmagazin “Porta extra” erscheint

GrafiK: MT

Die Bezeichnungen Siek und Brink tauchen in mehreren Hausberger Straßennamen auf – eindeutige Zeichen für die zahlreichen Schräglagen im Ort. Dass der Straßenbau aufgrund der topographischen Verhältnisse schon immer eine große Herausforderung im beschaulichen Hausberge war, beschreibt die Titelgeschichte im aktuellen Porta extra.

Wie kam eigentlich der Jakobsberg zu seinem Namen? Mit einer spontanen Antwort täten sich bestimmt viele schwer. Die extra-Februarausgabe widmet sich dieser Frage.

Auch die andere Weserseite hat ihre Besonderheiten. Die Attraktionen Barkhausens werden auf einer überarbeiteten Homepage veranschaulicht. Dabei ist die Mitarbeit der Bevölkerung ausdrücklich willkommen, wie die Initiatoren im MT-Stadtmagazin erläutern. Auch der Blick auf weitere Orte wie Nammen, Eisbergen oder Vennebeck kommt nicht zu kurz.

Ein extra-Klassiker ist die plattdeutsche Geschichte. Sie zählt ebenso zum gewohnten Programm wie Terminübersicht, Apotheken-Notdienste und (Foto-)Rätsel.

MT-Leser erhalten das Stadtmagazin heute zusammen mit der Zeitung. Den restlichen Haushalten in Porta Westfalica wird Porta extra zugestellt. Es liegt außerdem in Geschäften aus und ist in der MT-Geschäftsstelle erhältlich.

Das Magazin können Sie auch über MT.de aufrufen, zudem steht es im MT-ePaper zur Verfügung.

Von Dirk Haunhorst, Lokalredaktion