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DIE WIRTSCHAFT IN DER REGION 69 Web2Publish einfach und schnell Eigenentwicklungen werden bei com.on zum Erfolgsmodell. jeweilige Marketingabteilung zentral Themen einspielt, die individuell nach Bedarf des jeweiligen Marktes vor Ort produziert werden. Ein einmaliges Konzept im gesamten Handelsbereich. Durch neue Projekte und richtungsweisende Ideen wächst die Agentur kontinuierlich weiter und sucht derzeit nicht nur Auszubildende für das nächste Jahr, sondern besonders Fachkräfte im Onlinebereich mit Erfahrung in WordPress und JavaScript/ PHP sowie Grafiker. rem Beilagen, Kataloge oder Preislisten für 31 Märkte und einen Großhandel mit mehr als 60 000 Artikeln. Auch der Point-of-Sale- Spezialist addcube startet gemeinsam mit com.on in die Zukunft. „Wir freuen uns, gemeinsam eine individuelle Plattform entwickelt zu haben, die demnächst bei Hunderten Einzelhändlern in Deutschland zum Einsatz kommt“, freut sich Geschäftsführer Lutz Carta. Das addcube-Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass die entwickelt und individuell angepasst. Nachdem die Technik erfolgreich bei WEZ und azubify im Einsatz ist, produziert nun mit der Lüning Gruppe aus Rietberg ein weiterer EDEKAner mit dem com.on-System unter ande- Minden. Gut sieht’s aus: Die Full Service Agentur com.on aus der Mindener Altstadt hat zusätzlich zu den mehr als 150 Stammkunden in diesem Jahr viele neue spannende Projekte on- und offline gewonnen. So sind unter anderem das neue Knax Club-Heft der Sparkasse, ein Müsli-Onlineshop für Hahne oder das brandaktuelle Magazin „milla“ für den Mühlenkreis nur einige der neuen Referenzen. Die mehr als 20 kreativen „com.onisten“ des Agenturteams entwickelten in jüngster Zeit auch ihr Web2Publish-System als Erfolgsmodell weiter. Doch was ist das überhaupt? Das com.on System ist eine internetbasierte Plattform zur automatischen Erstellung von Katalogen, Prospekten, Preislisten, Onlineshops und vielem mehr. Die Daten zur Produktion dieser Medien zieht das System aus einem vorhandenen Datenstamm oder Warenwirtschaftssystem des Kunden. Das kann ein SAP-System sein, aber auch eine geführte Datenbank über Excel. Nach Bedarf werden diese Informationen mit Bildmaterial autark kombiniert und automatisch in Layouts eingebunden. Da Vertrieb, Marketing, Einkauf – um nur einige exemplarisch zu nennen – nur auf eine Datenquelle zugreifen müssen, werden potenzielle Fehlerquellen, Produktionszeiten und somit Kosten minimiert. „Die Produktionszeiten von ganzen Katalogen haben wir so auf einen Bruchteil des Ursprungs reduziert“, erläutert Vertriebsleiter Stefan Lamottke. Sobald neue Produktinformationen, Preiskorrekturen, Materialänderungen oder technische Angaben zentral eingepflegt sind, werden sie selbstständig übernommen. Jede Installation wird gemeinsam mit dem Kunden Lutz Carta (3. unten v.l.) und sein Team von com.on sind breit aufgestellt. Foto: pr Ganze Kataloge lassen sich innerhalb kürzester Zeit neu gestalten.


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