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46 MENSCHEN · MACHER · MÄRKTE Fokus auf Spezialisierung im Baugewerbe Depenbrock Bau Gruppe wächst weiter. schaft hervorgegangen, einer Traditionsmarke. Das national und international renommierte Unternehmen im Ingenieurund Wasserbau hat in Norddeutschland, Skandinavien und Osteuropa vielfältige Ingenieur und Wasserbauprojekte über Jahrzehnte erfolgreich realisiert. Das gesamte Leistungsspektrum der Depenbrock Bau- Gruppe umfasst alle Bereiche des Bauens mit Hoch -, Tiefund Straßenbau, Schlüsselfertigbau, Ingenieur-, Wasser- und Hafenbau, Bauen im Bestand, Öffentlich-Private-Partnerschaft und technischer Gebäudeausstattung sowie Gebäudemanagement. Das Unternehmen beschäftigt am Stammsitz in Stemwede und seinen Standorten in Hannover, Hamburg, Bielefeld, Duisburg, Frankfurt am Main, Münster, Oldenburg, Osnabrück, Speyer, Nürnberg, Rumänien und Polen über 1000 Mitarbeiter. (ak) Spektrum an Ingenieurbautechnik durch eigene Fachkräfte und hat kürzlich einen Innovationspreis gewonnen. Auch Binnenschiffe und Spezialgeräte gehören dazu. Die Tochtergesellschaft der Bilfinger SE mit Sitz in Hamburg ist aus der ehemaligen F+Z Baugesellger Unternehmens BMOS übernimmt die Depenbrock Gruppe weitere 60 qualifizierte Mitarbeiter sowie zahlreiche Maschinen und einige interessante Baustellen inklusive der Anteile an Arbeitsgemeinschaften. Das eigene Technische Büro bietet ein breites Stemwede. Mit der Übernahme des Hafen- und Ingenieurbaus der Bilfinger Marine & Offshore Systems (BMOS) aus Hamburg und der Wilhelm Becker GmbH & Co. KG im Sollingweg in Minden baut die Depenbrock Bau Gruppe ihr Leistungsspektrum in diesem Jahr weiter aus. Bereits im März gewann Depenbrock durch die Übernahme des Mindener Traditionsunternehmens Wilhelm Becker eine feste Größe im Tief- und Straßenbau sowie im Hoch- und Ingenieurbau und 65 neue Mitarbeiter. Die Gesellschaft befasst sich im Einzelnen mit dem Ingenieurund Stahlbetonbau, Brückenbau, Mauerwerksbau sowie Kanal und Erdbau. Durch eine gemeinsame Arge „Häcker Küchen“ in Rödinghausen hatte Depenbrock die Leistungsfähigkeit des Unternehmens sowie Teile des Teams bereits kennengelernt. Mit dem Kauf des Hambur- Liegeplatz vier in Cuxhaven. Foto: pr Familiär und am Ort verwurzelt Das Abt-Uhlhorn-Haus der Diakonischen Altenhilfe geht mit gutem Beispiel voran. Tagesabläufe sehr wichtig. Speziell die Bewohnerinnen fühlten sich wohl, wenn sie im Bereich Hauswirtschaft mithelfen und etwa Wäsche sortieren oder Handtücher zusammenlegen könnten. „Basteln oder Töpfern müssten sie erst lernen. Das würde zusätzlichen Stress bedeuten. Doch in der Hauswirtschaft fühlen sich unsere Damen zu Hause, da kennen sie sich aus, daran haben sie Freude. Das trägt zum Wohlbefinden bei“, sagt Nicole Nürge Thielking. (hmf) tenhilfe ab“, fügt Nicole Nürge- Thielking hinzu. Um den Anforderungen der demografischen Entwicklung Rechnung zu tragen, hat sich das Abt-Uhlhorn-Haus speziell mit dem Thema Demenz auseinandergesetzt. „Wir haben einen gesicherten Demenzbereich, keinen geschlossenen. Auch unsere Bewohner mit Demenz können sich frei bewegen. Natürlich haben wir immer mindestens ein Auge auf sie“, sagt Nürge-Thielking. Für diese Menschen seien geregelte Rehburg-Loccum. Es ist längst kein Geheimnis mehr: Die Menschen werden immer älter, durch den demografischen Wandel ist Bewegung in die Gesellschaft gekommen. Das bringt mit sich, dass der Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal und Einrichtungen bereits jetzt groß ist. Auch wer sich noch längst nicht zum „alten Eisen“ zugehörig fühlt, sollte sich rechtzeitig Gedanken machen, wo und wie er später leben will. Eine schöne stationäre Altenpflegeeinrichtung ist das Abt-Uhlhorn-Haus in Rehburg- Loccum. „Wir sind mit 96 Pflegeplätzen ein Haus mittlerer Größe“, berichtet Einrichtungsleiterin Nicole Nürge- Thielking. „Wir haben vorwiegend Einzelzimmer mit Bad oder Dusche, was in Niedersachsen noch längst nicht Standard ist.“ Das Haus hat aber noch weitere Vorzüge für die Bewohner. Da ist beispielsweise die traditionell gute Ortsanbindung. So haben es Oma Inge und Opa Willi nicht weit ins Zentrum. Ein anderer Vorteil ist das eingespielte und dem Hause seit vielen Jahren und Jahrzehnten verbundene Personal. Anonymität gibt es hier nicht. Personal und Bewohner sind füreinander da. Das Abt-Uhlhorn-Haus gehört zum Regionalverbund Diakonische Altenhilfe Leine- Mittelweser, dem unter anderen fünf weitere vollstationäre Einrichtungen angehören. „Der Verbund bildet die gesamte Versorgungswelt der Al- Freundlich und einladend: Das Abt-Uhlhorn-Haus. Foto: pr


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