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Porta Extra 31 Apothekerin M. Räker-Janßens R 7 00 55 und 7 65 66 Meißener Straße 19 · PW-Neesen www.berg-apotheke-neesen.de APOTHEKENNOTDIENSTE FÜR PORTA WESTFALICA Die Öffnungszeiten der Apotheken sind, wenn nicht anders angegeben, von 9.00 bis 9.00 Uhr. ■ So 28. Alpha-Apotheke, Herforder Str. 28, Bad Oeynhausen Kürzel’s Neue-Apotheke, Kutenhauser Str. 191, Minden ■ Mo 29. Driften-Apotheke, Driftenweg 2, Minden Schwanen-Apotheke, Herforder Str. 4, Löhne ■ Di 30. Apotheke am Markt, Unter der Schalksburg 3, Porta Westfalica Marien-Apotheke, Scharn 19-21, Minden ■ Mi 31. Nord-Apotheke, Marienstr. 130, Minden Mühlen-Apotheke, Herforder Str. 129, Vlotho Weser-Apotheke, Mindener Str. 12, Vlotho ■ Mi 24. Wittekind-Apotheke, Portastr. 41, Porta Westfalica Königstor Apotheke, Königstr. 116, Minden ■ Do 25. Apotheke am Preussenmuseum, Simeonsplatz 17, Minden Apotheke im Kalletal, Lemgoer Str. 14, Kalletal ■ Fr 26. Linden-Apotheke, Lindenstr. 5, Minden Brunnen-Apotheke, Klosterstr. 20, Bad Oeynhausen ■ Sa 27. Weser-Apotheke, Hildburgstr. 23a, Porta Westfalica Kaiser-Apotheke, Volmerdingsener Str. 285, Bad Oeynhausen ■ Fr 19. Viktoria-Apotheke, Grille 1a, Minden Löwen-Apotheke, Herforder Str. 9, Bad Oeynhausen ■ Sa 20. Brandsche Apotheke am Klinikum, Flurweg 13, Porta Westfalica Adler-Apotheke, Königstr. 38, Löhne ■ So 21. Herz-Apotheke, Kampstr. 28-32, Minden Süd-Apotheke, Detmolder Str. 43, Bad Oeynhausen ■ Mo 22. Kuhlenkamp-Apotheke, Stiftsallee 86 A, Minden Sonnen-Apotheke, Ackerweg 26, Petershagen ■ Di 23. Scharn Apotheke, Scharn 18, Minden Ein Krimifall wird aufgerollt Leiter der Theater-AG des Gymnasiums präsentiert seine dritte Arbeit. Hausberge. Die Theater-AG des Gymnasiums Porta Westfalica bereitet wieder eine Uraufführung vor: Eine Kriminalkomödie aus der Feder ihres Leiters und Regisseurs Karl Heinz Wyes mit Namen „Nepomuk“. Es ist die dritte Arbeit des Autors nach „Der Duft des Mordes“ und „Kutscheder GmbH & Co. KG“. Die Uraufführung beginnt am Freitag, 21. November, um 19.30 im Forum des Schulzentrums Süd an der Hoppenstraße . Weitere Aufführungen sind geplant am Samstag, 22. November, und am Freitag, 28. November, jeweils zu gleicher Zeit und an gleicher Stelle. Die Theater-AG mit ihren beiden Leitern Karl Heinz Wyes und Christiane Vladi proben seit Januar kontinuierlich an den Szenen dieser Komödie: In Koflingen, einem kleinen Ort irgendwo, gibt es eine nette kleine katholische Kirche mit einem Pfarrer, dessen Haushälterin, deren Sohn, einer messweintrinkenden Pfarrhelferin und einer unbemannten Organistin. Die Kirche ist dem heiligen Nepomuk geweiht; in der Kirche befindet sich aus diesem Grunde eine Steinfigur des Heiligen. Diese Steinfigur ist eines Tages verschwunden. Ein Erpresserbrief folgt und fordert Lösegeld gegen die Herausgabe des Säulenheiligen. Der Dorfpolizist will den Fall lösen und überbringt mit einer Kollegin das Lösegeld, natürlich ohne wirkliches Geld in der Tasche. Nepomuk kehrt in die Dorfkirche zurück. Eigentlich wäre alles geregelt, nur ... Ein zweiter Erpresserbrief folgt, die Lösegeldforderung verzehnfacht sich. Im Nepomuk, hinten in einem Spalt des Steins, habe man ein wertvolles Bild gefunden, das bei den Entführern verblieben sei. Dies müsse ein alter Meister sein. Rückgabe nur gegen das Geld. Der Pfarrer von St. Nepomuk versucht nun, die Lösegeldsumme von verschiedenen Seiten zu vervollständigen, während zwei Experten die von den Entführern mitgeschickte Kopie begutachten. In St. Nepomuk jedenfalls und bei den Beteiligten herrscht Chaos. Journalisten stürmen die Kirche, Vertreter der Kreispolizeibehörde ermitteln, ein Fernsehteam dreht einen Film für die Abendsendung, sogar eine Versicherungsvertreterin versucht, dem Pfarrer eine Versicherung für seinen „Alten Meister“ zu verkaufen. Der Pfarrer wünscht sich einen „Deus ex Machina“, vor allem weil zu allem Überfluss auch noch Nachbarn ständig „nach dem Rechten schauen“ und ein junges Paar mit ihm seine Hochzeitsvorbereitungen planen will. In drei Aufführungen wird verraten, ob der Pfarrer wieder ruhig wird schlafen können und seine nette Gemeinde wieder Frieden finden kann. Übrigens: Koflingen soll es nach Meinung von Wikipedia geben: in der Schweiz, im Kanton Bern. Es sei der Geburtsort von Friedrich Dürrenmatt. Vorsicht aber vor Informationen aus dem Netz: Koflingen gibt es nach eigener Anschauung nicht, denn der Ort, zu dem auch der Geburtsort von Dürrenmatt gehört, heißt Konolfingen. Mit dieser Uraufführung verabschiedet sich Karl Heinz Wyes in den Ruhestand. Er wird am Ende des laufenden Schuljahres pensioniert und gibt nach 23 Jahren und drei selbstverfassten Theaterstücken die AG in jüngere Hände. Seine Coregisseurin Christiane Vladi wird die Schüler der AG weiter betreuen.


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