Die Mauer des AWO-Kindergartens Lerbeck wurde während eines Tages der offenen Tür fantasievoll gestaltet. Foto: pr Immer da, immer nah. Porta Extra 11 Starker Service ganz in Ihrer Nähe. Die Provinzial – zuverlässig wie ein Schutzengel. Ihre Provinzial Geschäftsstellen Mario Witt Hauptstraße 42, 32457 Porta Westfalica-Hausberge Tel. 0571/7897, Fax 0571/779177 Moospfad 9, 32457 Porta Westfalica-Wülpke Tel. 05722/9050235, Fax 05722/285132 witt@provinzial.de Heinrich Pape Portastraße 49, 32457 Porta Westfalica Tel. 0571/3885775, Fax 0571/3885776 pape@provinzial.de Musikalischer Erntedank A-capella-Formation „Hörbänd“ begeistert bei Music Lounge das Publikum. sitionen. Danach begeisterte Maike Ritterbusch mit ihrer jazzigen Stimme und einer enormen Bandbreite ihre Repertoires das Publikum. Weiter ging es mit Torsten Stuckenholz, der inzwischen ein alter Hase auf der Lounge- Bühne ist. Er entlockte seiner Gitarre einmal mehr fantastische Töne. Bei einigen Stücken traute sich das Publikum kaum zu atmen, um ja keinen Ton zu verpassen. Den Schluss machte die Acapella Formation „Hörbänd“, die den Saal in kürzester Zeit in ihren Bann zog. Witzig, frech und locker moderierte Joshua Bredemeier die einzelnen Stücke an. Und egal ob es ein altes Kinderlied von der Wanze auf der Mauer, das Nachdenken über den Sinn und Unsinn bekannter englische Songtexte oder ein Lied über die verschiedenen Begabungen der Bandmitglieder war: Das Publikum hatte viel Spaß und bedankte sich mit kräftigem Applaus. Fazit von Veranstalter, Besuchern und Mitwirkenden: Der musikalische Nachmittag erwies sich einmal mehr als beeindruckendes Erntedankfest im Pfarrbezirk Neesen. „Schon jetzt darf man sich auf das nächste Jahr und den Gottesdienst in der Mühle sowie die Music Lounge freuen.“ Neesen. Jedes Jahr wird in Neesen am Erntedankfest erst der Gottesdienst in der Vahrenhorster Mühle gefeiert und am Nachmittag zum musikalischen Erntedank ins Gemeindezentrum eingeladen. In dem für diese Veranstaltung mit viel Technik und Lichtanlage umgestalteten Gemeindezentrum trafen sich in diesem Jahr 20 junge Musiker. Die Besucher wurden von einem jungen Cateringteam bestens versorgt und erlebten einen Abend in entspannter Atmosphäre. Im ersten Teil des Abends zeigten junge Hobbymusiker aus der kirchlichen Arbeit ihr Können. Sie treten nur hier und da auf, häufig bei Gottesdiensten oder anderen kirchlichen Veranstaltungen. Obwohl sie sich nicht so oft auf der Bühne bewegen, tat dies der Qualität der Beiträge keinen Abbruch. „Stellvertretend für diese Gruppe sei hier das Gesangsduo Milena & Liska erwähnt, die mit ihrem Pianisten Die jungen Künstler bewiesen Stimme. Fotos: pr Benjamin Sazewa zum ersten Mal dabei waren“, informiert eine Pressemitteilung über die Veranstaltung. Der zweite Teil des Nachmittags lag in der Hand von bühnenerfahrenen Musikern. Den Anfang machte der bekannte Mindener Gitarrist Benjamin Sazewa mit drei Eigenkompo- Benjamin Sazewa präsentierte drei Eigenkompositionen. Gartenmauer gestaltet Buntes Programm lud zum Tag der offenen Tür im AWO-Kindergarten ein. sie das Kindergartengelände betreten als erstes ein Bild von sich selbst und ihrer Familie.“ Beim Tun hatten alle Beteiligten einen Riesenspaß. So ganz nebenbei sei außerdem das eine oder andere kleine Kunstwerk entstanden. Außerdem wurden die sogenannten „Rassel-Eier“ hergestellt, die nun als weiteres Klanginstrument auf dem Außengelände zur Verfügung stehen und für Spaß und Unterhaltung sorgen. Im Spätherbst soll schließlich ein „Versammlungsplatz“ im Klanggarten eingerichtet werden. Dafür pflanzt der Umwelthof Minden einen Kugelamberbaum. Lerbeck. Begrüßungsmauer und Rasseleier hieß es Anfang September bei einem Tag der offenen Tür im AWO-Kinderhaus Lerbeck, Am Rottbrink 15. Während des Aktionstages herrschte auf dem gesamten Terrain des Kindergartens ein buntes Treiben. Eltern, Kinder und Erzieher betätigten sich kreativ: Die ehemals weiße Gartenmauer wurde phantasievoll gestaltet. „Wir haben die Mauer als „Begrüßungswand“ gestaltet“, informiert Einrichtungsleiterin Kirsten Reinert. Jede Familie und auch jede Erzieherin habe ein Bild von sich selbst gemalt. „Ab jetzt sehen die Kinder jeden Morgen, wenn
porta-extra_November2014
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