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Mai 2018 · Porta Extra 3 Ein Arbeitgeber mit vielen Facetten Stadtwerke Porta setzen auf Familienfreundlichkeit, ein faires Gehalt und sichere Zukunftsaussichten Stadtwerke-Geschäftsführer Randulph Noack (r.) kann auf erfahrene Kräfte zählen. Dazu gehören die Jubilare Stephan nem Rohrbruch an einer Wasserleitung gerufen werden, manchmal mitten in der Nacht, ist schnelles Handeln gefragt. Diese Mischung aus verschiedenen Aufgaben ist spannend – kein Tag ist wie der andere. Yannick Thielke wollte nach der Schule unbedingt einen praktischen Beruf erlernen Porta Westfalica. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine herausfordernde Aufgabe mit Entwicklungsmöglichkeiten, faires Gehalt und sichere Zukunftsperspektiven - es gibt viele gute Gründe für eine Laufbahn bei den Stadtwerken. Als Arbeitgeber habe das lokale Versorgungsunternehmen einen guten Ruf, auch bei jungen Menschen, die nach einem Ausbildungsplatz suchen, teilt das städtische Tochterunternehmen mit. Die Stadtwerke bieten Ausbildungsplätze im technischen und kaufmännischen Bereich. Zwei junge Fachkräfte erlernen derzeit den Beruf des Anlagenmechanikers. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und erfordern vielseitige Kenntnisse. Die Stadtwerke stellen Mitarbeiter und Tätigkeiten vor: Hendrik Könemann hat schon vor seiner Ausbildung ein Praktikum bei den Stadtwerken absolviert und sich dann bewusst für den Beruf des Anlagenmechanikers entschieden. Er hat Freude am Kundenkontakt und schätzt, dass die Tätigkeiten abwechslungsreich sind. Konzentration und Gewissenhaftigkeit sind unerlässlich, wenn es um die Arbeit an Leitungen geht, vor allem Gasleitungen. Wenn die Mechaniker zu ei- Auch im Porta-Bad packt der Chef zuweilen selbst mit an. Randulph Noack „befreit“ hier einen Jungen aus dem Laufball. MT-Fotos: Dirk Haunhorst und wurde auf die Stellenausschreibung der Stadtwerke aufmerksam. Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker ist vielseitig und bietet Gelegenheit, Gelerntes schnell praktisch anzuwenden. Das Einrichten von Hausanschlüssen ist Yannicks Lieblingsaufgabe: Jedes Projekt muss genau und individuell geplant werden. Nach der Ausbildung möchte Yannick sich weiterbilden und weitere Fertigkeiten lernen. Auch die Mitarbeiter, die schon länger bei den Porta auf Wachstumskurs: Neue Wohngebiete wurden erschlossen. Stadtwerken beschäftigt sind, schätzen die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Gleich mehrere Mitarbeiter feiern in diesem Jahr ihr 25. Dienstjubiläum. Unter ihnen ist Stephan Kappmann, der sich vor einem Vierteljahrhundert ganz bewusst für die Laufbahn beim lokalen Energieversorger entschieden hat. Die Stadtwerke boten einen sicheren Arbeitsplatz mit gutem Gehalt und netten Kollegen. Seitdem hat sich in der Branche viel verändert: Kunden dürfen seit 1998 frei ihren Energieanbieter wählen, das Unternehmen stellte auf SAP um, Netz und Vertrieb wurden getrennt und bekamen eigene Abteilungen. Kappmann hat eine enge Beziehung zu Porta, schließlich lebt er seit 27 Jahren hier. Die Stadt hat sich seitdem verändert, neue Wohngebiete wurden erschlossen und Porta wuchs. Als Mitarbeiter der Stadtwerke hat er diese Veränderungen begleitet. Jungen Fachkräften rät er dazu, eine Laufbahn bei den Stadtwerken ins Auge zu fassen, denn der Arbeitsplatz bietet abwechslungsreiche Aufgaben im technischen und kaufmännischen Bereich. (pr) Kappmann (l.) und Werner Schmidt.


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