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2 Porta extra · Mai 2017 I m p r e s s u m Ihr Ansprechpartner für die Redaktion: Dirk Haunhorst Tel.: (0571) 882-164 Fax: (0571) 882-240 E-Mail: dirk.haunhorst@MT.de Ihre Ansprechpartnerin für die Anzeigen: Petra Pelz Tel.: (0571) 882-219 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: petra.pelz@MT.de Ihre Ansprechpartnerin für die Anzeigen: Sarah Burfeindt Tel.: (0571) 882-195 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: sarah.burfeindt@MT.de Die Redaktion haftet nicht für unverlangte Einsendungen. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit vorheriger Genehmigung des Verlags gestattet. Porta extra erscheint viermal jährlich im Februar, Mai, August und November. Bezugspreis: kostenlos. Bei Nichtbelieferung im Fall höherer Gewalt, bei Störungen des Betriebsfriedens, Arbeitskampf (Streik, Aussperrung) bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Zurzeit gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 2 vom 2. Januar 2002. Anzeigen-Annahmeschluss für die Ausgabe August 2017 ist der 28. Juli 2017. Täglich aktuelle Nachrichten aus Porta Westfalica und Umgebung im Internet unter der Adresse www.MT.de/porta Produktion: Bruns Medien-Service/ Sabine Otterbeck Redaktionelle Mitarbeit: Werner Hoppe (who), Robert Kauffeld (rkm), Stefan Lyrath (Ly), Hans-Martin Polte (pte), Kurt Römming (krö), Gisela Schwarze (GS) Anzeigen: Thomas Bouza Behm Ansprechpartner: Dirk Haunhorst (Redaktion) Tel.: (0571) 882-164 Fax: (0571) 882-240 E-Mail: dirk.haunhorst@MT.de Petra Pelz (Anzeigen) Tel.: (0571) 882-219 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: petra.pelz@MT.de Sarah Burfeindt (Anzeigen) Tel.: (0571) 882-195 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: sarah.burfeindt@MT.de Oliver Geissler (Vertrieb) Tel.: (0571) 88 2-72 Fax: (0571) 88 2-199 E-Mail: vertrieb@MT.de Porta extra Magazin für Porta Westfalica Herausgegeben vom Gegründet 1856 von J. C. C. Bruns Herausgeber: Rainer Thomas, Sven Thomas, Christoph Pepper Verlag, Herstellung: J. C. C. Bruns Betriebs-GmbH Postfach 21 40 · 32378 Minden Obermarktstraße 26–30 32423 Minden Tel.: (0571) 882-0 Fax: (0571) 882-157 (Verlag), 882-240 (Redaktion) Druck: Bruns Druckwelt GmbH & Co KG Internet: www.MT.de E-Mail: mt@MT.de Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Christoph Pepper (Chefredakteur) Redaktion Porta extra: Dirk Haunhorst (dh) Editorial Spannung Von Mai bis Juli ist Schützenfest Zeit, das verdeutlich die aktuelle Ausgabe von Porta extra. Schützenvereine und Bataillone aus Barkhausen, Neesen und Nammen stellen ausführlich ihre Feste vor, die längst Eventcharakter haben. Selbstverständlich gibt es weitere Schießwettbewerbe und Partys – um alle aufzuführen, hätte eine Sonderausgabe gedruckt werden müssen. Zum Beispiel feiern die Eisberger an Pfingsten ihr Jubiläumsschützenfest. Das traditionsreiche Hausberger Freischießen folgt vier Wochen später und kollidiert mit der Feier in Nammen, die ebenfalls Ende Juni, Anfang Juli über die Bühne geht. Vielleicht sollte man einen Pendelverkehr einrichten. Der Schützenkalender ist prallvoll, es gibt reichlich Gelegenheit zum Feiern und vermutlich können manche Partygänger die Extraportion Entspannung gut gebrauchen. Denn die nächsten Wochen dürften politisch anstrengend und spannend werden, vor allem mit Blick auf die Schulstandorte. Da kommen die Schützenfeiern gerade recht. Doch zunächst wird dort Spannung erzeugt: wenn es um die Königstitel geht. Dirk Haunhorst, Redaktion Filigrane Hobbykunst Schnitzarbeiten von markanten Punkten aus Barkhausen Keller verstauben“, war die einhellige Meinung. Friedrich Werner hat mit viel Liebe zum Detail in feiner Schnitzarbeit das Denkmal so nachgebildet, wie es vor weit mehr als Hundert Jahren bewundert werden konnte. Sein Sohn Fritz ist gern bereit, das Modell zur Verfügung zu stellen. Einzige Voraussetzung: Es muss einen Platz finden, an dem sich Besucher daran erfreuen können. Das gilt auch für weitere eindrucksvolle Schnitzarbeiten, die die alte Barkhauser Dorfkapelle, die Kettenbrücke, die Bismarcksäule und die Mühle darstellen. Von Robert Kauffeld Barkhausen. Hobbykünstler haben Freude an ihrer Tätigkeit und an dem, was sie gestaltet haben. Bewundert zu werden, ist für manchen unter ihnen nicht das Ziel. Und so bleiben oftmals durchaus sehenswerte Ergebnisse ihrer Arbeit im häuslichen Bereich verborgen. Als immer wieder über die Umbauten am Kaiser-Wilhelm Denkmal berichtet wurde, erinnerte sich der 81-jährige Barkhauser Fritz Werner, dass seit langer Zeit in seinem Keller beinahe unbeachtet etwas lagert: Ein aus Holz geschnitztes Modell des Denkmals, das sein 1993 verstorbener Vater Friedrich geschaffen hatte. Friedrich Werner ist vielen Barkhausern noch bekannt. Er war von 1952 bis 1967 Löschgruppenführer der Feuerwehr und als Musiker in der Feuerwehrkapelle aktiv. Von seinem Hobby als Holzschnitzer hat er nie viel Aufhebens gemacht. Auch sein Sohn Fritz musste erst von Nachbarn gedrängt werden, die Schnitzarbeiten seines Vaters - es sind noch mehr entstanden - anderen Leuten zu präsentieren. „Das darf nicht im Ein Modell des Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Fotos: R. Kauffeld Blick auf einen Teil des Modells der Dorfkapelle.


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