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Das Januar-Hochwasser, das die Weser über die Ufer treten ließ und Wiesen und Felder in Seen verwandelte, hat sich inzwischen zurückgezogen. Fotos: Schwarze (3)/Hoppe (2) Die Flut kommt und geht Blick auf die Hochwassersituation Anfang des Jahres schwemmten Wiesen und Feldern lagen als Folge des Hochwassers einige Zeit Knüppel, Astwerk und sehr viel angetriebener Plastikmüll herum. Die Weser wälzte sich wie eine braune Brühe durch die Landschaft, denn sie führte die Oberfläche zahlreicher Äcker flussabwärts mit sich. Wesentlicher klarer hingegen das Wasser des Pappelsees in Rehme, des Südlichen Sees und des Kiesteiches in Costedt. Diese Gewässer sind nicht unmittelbar mit dem Fluss verbunden. Von Gisela Schwarze Costedt/Eisbergen. Das Hochwasser im Januar, das Felder und Wiesen überschwemmt hatte, ist inzwischen kaum noch wahrzunehmen. Zwar standen einige Bäume, die normalerweise in Ufernähe wachsen, vor einigen Tagen noch in den Fluten, doch sie haben in den letzten Tagen mehr und mehr trockene Füße bekommen, auch wegen des vorübergehend kalten und trockenen Winterwetters. Auf den kürzlich über- Februar 2018 · Porta Extra 5


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