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porta-extra-02-2014-gesamt

Porta extra 9 Malerisch: Die idyllische Lage charakterisiert Hausberge – damals und heute. Fotos: pr Hausberge, Tabak-Börse im WEZ-Hausberge, Buchhandlung Thalia in Minden und beim Autor selbst, Tel. (05 71) 71 06 24. und ist mit 672 Fotos und Bildern illustriert. Verkaufsstellen des Buches sind die Stadtsparkasse Hausberge, Buchhandlung Peetz in Vieles gibt es in der Chronik zu entdecken. Fest aber im 19. Jahrhundert bis zur Wiedereinführung im Jahre 1955 „Schützenfest“ genannt wurde. Den Anzeigen im „Minden- Lübbecker Kreis-Blatt“, wie das Mindener Tageblatt damals hieß, kann man entnehmen, dass man das „Hausberger Schützenfest“ im Jahre 1889 über eine ganze Woche feierte und man sogar mit einem Salon Dampfer nach Hausberge fahren konnte. Der Stahlstich aus dem Jahre 1872 zeigt die Porta Westfalica zur Zeit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dabei ist bemerkenswert, dass in Hausberge selbst außer Zigarrenfabriken wenig Industrie angesiedelt war. Das geschah in Barkhausen (Eisenwerke) und in Neesen / Lerbeck (Glas- u. Zementfabriken). Hausberge entwickelte sich damals zu einer „Arbeiter-Wohnsitzgemeinde“. Die Chronik von Hans-Martin Polte umfasst 324 Seiten Das „Hausberger Schützenfest“ wurde im Jahre 1889 über eine ganze Woche gefeiert. Fotos: pr


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