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August 2017 · Porta extra 5 70 Jahre und noch immer auf Tour Der Verein der Gartenfreunde Porta Westfalica reiste an den Bodensee te dann über St. Gallen und eine große Käserei in Appenzell direkt nach Vaduz (Liechtenstein). Am Fuße der Fürstlichen Burg wurde ein „Bähnle“ für die Stadtrundfahrt bestiegen. Liechtenstein sagte mit einem riesigen Gewitter Adieu – dem einzigen Schlechtwettertag der Woche. Der Samstag, als letzter Reisetag, wurde für eine Bootsrundfahrt auf dem Bodensee vor Bregenz und Lindau genutzt sowie für einen letzten Stadtbummel. Gut versorgt mit vielen Eindrücken traten die Gartenfreunde die Heimreise an. Bis zur nächsten einwöchigen Reise der Vereinsmitglieder werden rund zwei Jahre vergehen. Porta Westfalica. Für den Verein der Gartenfreunde Porta Westfalica ging es im Jahr des 70-jährigen Bestehens an den Bodensee. Das Familienhotel Deutschmann in Bregenz war der Ausgangspunkt für zahlreiche Fahrten, die 50 Vereinsmitglieder im Wahrenburg Reisebus zurücklegen konnten. Die Woche begann mit einer Gondelfahrt auf den Bregenzer Hausberg, den Pfänder, von dessen Gipfel der weite Blick über den Bodensee bis in die Schweiz geboten wurde. Es folgte der Besuch des Zeppelin-Museums und der Fertigungsstätte für Zeppeline in Friedrichshafen. Die Stadt Lindau war die Zwischenstation. Den dritten Tag krönte der Besuch der Blumeninsel Mainau, deren üppiger Garten mit ausgiebigem Spaziergang bewundert wurde. Nach einer Busfahrt entlang des südlichen Bodensees über Kreuzlingen und Konstanz wurde die Mainau angesteuert. Am fünften Reisetag ging die Fahrt über Oberstaufen ins Allgäu und ins Kleinwalsertal. Während in der österreichischen Enklave nur ein kurzer Aufenthalt gewährt wurde, konnten die Mitreisenden Gartenfreunde Oberstdorf ausführlich begehen. Auf dem Rückweg konnte man noch in Hörbranz eine der größten Schnapsdestillen in Österreich besuchen. Der vorletzte Reisetag führ- Eine Stippvisite auf die Blumeninsel Mainau gehörte zum Programm. Foto: pr Mehr als 200 Besucher informierten sich über den Baufortschritt am Kaiser. Im Mai 2018 soll alles fertig sein. Westfalica eine Rolle spielen. Die Besucher nutzten die Gelegenheit zu Nachfragen, die am Ende des offiziellen Teils nicht erschöpft waren. So wollte eine Teilnehmerin von Lars Rohlfing wissen, ob dieser auch eine vegane Speise im Restaurant anbietet. Darüber werde er nachdenken, versprach der Gastronom, während die erste Besuchergruppe bereits den Restaurant Rohbau mit seinem spektakulären Ausblick in Augenschein nahm. Restaurant im Besucherzentrum als auch den Parkplatz- Kiosk betreiben wird. Das Parken wird pro Auto ein paar Euro kosten, erfuhren die Teilnehmer des Stadtgesprächs. Eventuell wird ein Teil der Kosten beim Verzehr im Restaurant angerechnet. Rüschoff-Parzinger kündigte an, dass die Denkmal-Besucher bereits auf dem Weg zum Monument Informationen erhalten. Und im Besucherzentrum werde auch die KZ-Geschichte an der Porta Vom Parkplatz auf dem Weg zum Denkmal: Die Besucher erfuhren Neuigkeiten über die Sanierung der Ringmauer und den Neubau des Besucherzentrums.


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