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22 Porta Extra Lebensqualität deutlich verbessern Krombacher Brauerei spendet 2500 Euro an das AWO-Begegnungszentrum Lerbeck Außerdem bilden Dienste aus dem Bereich „zugehende Sozialarbeit“ Schwerpunkte in der täglichen Arbeit. Regelmäßige Hausbesuche, Aufbau und Erhalt von Nachbarschaftshilfe und Hausgemeinschaften sind hierfür stellvertretend. Stationärer Mittagstisch, tägliche Gruppenangebote, Hausnotrufeinrichtungen und stadtteilbezogene Aktivitäten runden Lerbeck. Die Verabredung zwischen Eugen Klassen, Repräsentant der Krombacher Brauerei, und den Vertretern des Arbeiterwohlfahrt-Begegnungszentrums Lerbeck hatte einen erfreulichen Hintergrund: Im Rahmen der jährlich stattfindenden Spendenaktion der Krombacher Brauerei übergab er der Institution einen Scheck in Höhe von 2500 Euro. Das AWO- Begegnungszentrum steht für die Sicherung und Verbesserung der Lebens und Wohnqualität älterer und pflegebedürftiger Menschen in den Portaner Stadtteilen Neesen und Lerbeck. Die Altenarbeit findet dabei in erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern statt. Das AWO-Team bietet Klientinnen und Klienten eine umfassende Palette an Leistungen. Dazu gehören die Vermittlung von Hilfs- und Pflegeangeboten, Rechtsfragen, Beratungshilfen zu Themen wie Wohngeld und finanzielle Hilfen zum Lebensunterhalt. Eugen Klassen, Außendienstmitarbeiter der Krombacher Brauerei (li.), übergibt einen Scheck über 2500 Euro an das AWO-Begegnungszentrum in Lerbeck. Foto: pr reswechsel einen sogenannten Jahreskrug zu schenken. Diese nicht mehr zeitgemäßen Glückwünsche wurden zugunsten der sogenannten Krombacher-Spendenaktion aufgegeben. Seitdem ist diese Aktion fester Bestandteil des Krombacher Engagements im sozial-karitativen Bereich. Unter dem Motto „Spenden statt Geschenke“ steht alljährlich eine Gesamtspende zwischen 180 000 und 250 000 Euro zur Verfügung. Dieser Betrag wird in Spenden von jeweils 2500 Euro für den Gastronomie und Handels Außendienst aufgeteilt. Seit 2003 konnte die Krombacher Brauerei auf diesem Weg insgesamt 961 Institutionen und Organisationen unterstützen, die sich in besonderer Form um Kinder, Menschen mit Behinderungen, Notleidende oder andere wichtige soziale Anliegen kümmern. Insgesamt wurden 2,455 Millionen Euro durch die Krombacher-Mitarbeiter im Außendienstbereich übergeben. das „Dienstleistungspaket“ des AWO-BZ-Lerbeck ab. Die Krombacher Brauerei begrüßt das Engagement der Institution und hat sich entschlossen, im Rahmen der Krombacher-Spendenaktion die Arbeit der Arbeiterwohlfahrt im Begegnungszentrum Lerbeck zu unterstützen. Bis 2003 war es in Krombach Brauch, den Kunden zu Weihnachten und zum Jah- Ehrung mit bunten Blumensträußen Kurzweilige Nammer Seniorenfeier dank Unterstützung von Bürgerbataillon und Bezirksausschuss Von den zahlreichen Aktivitäten in Nammen nannte Hedtmann das Bürgerbataillon, die Erntejugend, den Kapellenverein und den Wochenmarkt freitags auf dem Nammer Dorftreffpunkt. „Man muss manchmal auch ein bisschen verrückt denken, um das Unmögliche zu erreichen. Hier wird angepackt, hier wird Dorfgemeinschaft, hier wird Liebe zu Nammen gelebt“, sagte der Bürgermeister. Pastor Christian Havemann erwähnte, dass man auf solchen Seniorenfeiern viele Leute wieder trifft, mit denen man „per Du“ ist. Von Projekten des Seniorenbeirats berichteten Karin Raulwing und Vorsitzende Lilo Heine. Viel Beifall erhielt die Nammer Kindertrachtengruppe für ihre Tanzdarbietungen. Mit Volksliedern von der Nordseeküste über Holland bis nach Italien animierte Alleinunterhalter Wolfgang die Festteilnehmer zum Mitsingen. (hm) Nammen. Ein abwechslungsreiches Programm bot der Bezirksausschuss gemeinsam mit dem Bürgerbataillon Nammen den Festteilnehmern aus Nammen bei der Seniorenfeier der Stadt Porta Westfalica. Eingangs begrüßten Bataillonskommandeur Michael Schrader und Bürgermeister Bernd Hedtmann die Einwohner ab 70 Jahren und wünschten einen unbeschwerten Nachmittag in netter Gesellschaft bei Kaffee und Kuchen. In seiner Festrede sagte Hedtmann, dass das Bürgerbataillon wieder ein brillantes Programm anbietet und die Nammer da voll mitziehen. Die beiden ältesten Teilnehmer, Olga Pietschmann (91) und Willi Watermann (88), wurden mit Blumensträußen geehrt. Foto: Heinz Meier Mit ein wenig Verrücktheit das Unmögliche erreichen


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