2 Petershagen Extra Petershagen extra Magazin für Petershagen Herausgegeben vom Gegründet 1856 von J. C. C. Bruns Verleger und Herausgeber: Rainer Thomas, Sven Thomas Verlag und Herstellung: J. C. C. Bruns Betriebs-GmbH Postfach 21 40 · 32378 Minden Obermarktstraße 26–30 32423 Minden Tel.: (0571) 882-0 Fax: (0571) 882-157 (Verlag), 882-240 (Redaktion) Druck: Bruns Druckwelt GmbH & Co. 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Zurzeit gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 2 vom 2. Januar 2002. Anzeigen- Annahmeschluss für die Ausgabe Dezember 2016 ist der 2. Dezember 2016. Täglich aktuelle Nachrichten aus Petershagen und Umgebung im Internet unter der Adresse www.MT.de/petershagen E-Mail: vertrieb@MT.de Die Redaktion haftet nicht für unverlangte Einsendungen. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit vorheriger Genehmigung des Verlags gestattet. Petershagen extra erscheint viermal jährlich im März, Juni, September und Dezember. Bezugspreis: kostenlos. Bei Nichtbelieferung im Fall höherer Editorial Viel los in der Stadt Liebe Extra-Leser, der Themen hat Petershagen ja nun wirklich genug. Da haben wir etwa die Firma Ahrens, die eine Gleisschotter- Aufbereitungsanlage im Gewerbegebiet Lahde bauen will. Wir haben den Schiffsanleger (viel positiver), der durch bürgerschaftliches Engagement wieder ein „Zuckerstück“ sein wird. Wir haben das Amtsstubenhaus, das gerade durch Fördergelder „beglückt“ wird. Dann – alle betreffend – die hoffentlich bald verbesserte Breitbandversorgung und, und, und. Das Mindener Tageblatt berichtet tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse, hier im Extra gehen wir noch einmal in die Tiefe, auch bei anderen Themen: Dorffesten, den Aktivitäten der Vereine, Ernte-Aktionen. Das ist gut so und zeigt, wie bunt die Storchenhauptstadt ist. Der Hund ist hier ganz bestimmt nicht verfroren – in Petershagen geht es rund (nicht nur bei den Windmühlenflügeln). Viel Spaß bei der Lektüre. Oliver Plöger Reise nach Alt-Jerusalem Kindermusical lud in die Ovenstädter Apostelkirche ein an der Tür. Alle haben Angst, dass die Soldaten ihren geheimen Treffpunkt entdeckt haben. Groß ist die Freude, als Petrus vor ihnen steht. Er erzählt die unglaubliche Geschichte von seiner Befreiung, die im Musical dargestellt wird. Der Aufführung schloss sich ein geselliges Beisammensein im Martin-Luther Haus an. Neben den beteiligten Kindern und deren Familien waren alle Besucher eingeladen. lässt sie verfolgen und bestrafen. Auch der Apostel Petrus konnte der Gefangennahme nicht entgehen. Er wurde von den Soldaten in ein finsteres Verlies geworfen. Dabei handelt es sich um Zelle zehn, über die erzählt wird, dass niemand, der dort eingesperrt worden ist, wieder die Freiheit erlangt. Die Christen treffen sich heimlich im Haus der Maria. Sie sind verzweifelt, denn die Situation erscheint hoffnungslos. Plötzlich klopft es Von Ulrich Westermann Ovenstädt. Acht Proben hatten im Martin-Luther-Haus der Kirchengemeinde Ovenstädt stattgefunden. Danach waren alle Mitwirkenden bereit für die Aufführung in der Apostelkirche. Auf dem Programm stand das Kindermusical „Das Geheimnis von Zelle zehn“. Unter den 20 Mitwirkenden waren Petrus, Wächter, Hauptmann und Christen. Die Rollen in der musikalischen Darstellung der Apostelgeschichte wurden von Kindern im Grundschulalter und einigen älteren Jungen und Mädchen besetzt. Die Leitung hatte Kirchenmusikerin Almut Buchholz. Weitere Mitarbeiter an dem Musicalprojekt waren Julia Meyer, Jennifer Schulze (Keyboard) und Kirchenmusiker Roland Geist (Lahde/Bierde). Das Singspiel führte das Publikum nach Alt-Jerusalem. Dort schleichen zwei Personen durch die Gassen. Sie heißen Demas und Jakobus. Als Christen sind sie in großer Gefahr, denn König Herodes Das Kindermusical „Das Geheimnis von Zelle zehn“ lud in die Ovenstädter Apostelkirche ein. Und fand Anklang bei großen und kleinen Besuchern. Fotos: Ulrich Westermann
20160913.PE
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