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22 PETERSHAGEN EXTRA Gleich sieben Tage auf dem Sattel Radsportler Wasserstraße sind seit 25 Jahren in verschiedenen Regionen unterwegs Fähre von Göteborg nach Dänemark übersetzte. Sportliche Höhepunkte waren zudem die Touren 1996 in den Schwarzwald, als die „Tour de France“ Station in Freiburg machte und sie anschließend das Zeitfahren un- Von Rüdiger Schoppmann Wasserstraße. Diese Radfahrgruppe ist einfach unschlagbar:. Seit 25 Jahren unternehmen die Radsportler Wasserstraße jedes Jahr eine einwöchentliche Tour mit über eintausend Kilometern quer durch Deutschland. Auch Abstechern in benachbarte Länder standen bereits auf dem sportlichen Programm. Zum trainieren der Langstrecken fahren die Hobby- Rennradler zwischen den beiden Zeitumstellungen an jedem Freitagabend etwa 60 bis 80 Kilometer. Daher hat nach diesen „Gewalttouren per Pedes“ auch keiner Muskelschmerzen. Im Rückblick der vergangenen 25 Jahre berichtet die Gruppe von vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen. So musste im Hochsommer 2002 dem Starkregen in Straubing Tribut gezollt werden und eine Regenpause eingelegt werden. Außerdem musste in Regensburg wegen eines Rahmenbruchs kurzfristig ein neues Rennrad angeschafft werden. Unvergessen bleiben auch die Eindrücke von der Schwedentour, als das Radteam mit einer ter der Beteiligung von Jan Ulrich und Erik Zabel in Mühlhausen hautnah miterleben konnten. Die „Tour de France“ zog die Hobby-Radrennfahren immer wieder magisch an. In den Vogesen sauste die Gruppe mit vielen anderen Rennradlern, angefeuert von vielen Radsportfans einige Stunden vor dem Tross der „Tour de France“ Profis auf der Tour-Strecke und meisterte ebenfalls den Anstieg nach Grand Ballon in den Vogesen. Inzwischen hat das eingeschworene Team 28.854 Kilometer auf dem Sattel zurückgelegt. Immer mit dabei ist ein Marketenderwagen, der bis unter das Dach vollgestopft ist mit Zelten, Bänken, Tischen, Ersatzteilen, flüssiger und fester Nahrung, trockener Kleidung, und vielem mehr. Schlapp ist nach Tagesetappen von oft über 180 Kilometern keiner der Hobby-Rennradler. Und nachdem alle Zelte aufgebaut sind, heißt es erst einmal „Essen fassen“ um neue Energie für den nächsten Tag aufbauen zu können. Nach einer geselligen Runde geht es in den Schlafsack, denn am nächsten Tag heißt es wieder: „Rauf auf die Sättel“, auf zur nächsten Etappe. Dieses Mal sind es ja nur 153 Kilometer. Und bisher hat noch keiner der sportlichen Radrennfahrern auf 25 Touren schlapp gemacht. Die nächste Tour ist bereits in Planung. Für jedes Wetter gerüstet machen sich die Radler auf den Weg. Fotos: scho Wer viel arbeitet, darf sich stärken. Ganz nach diesem Motto lassen es sich die Pedaltreten nach einer Tour gut gehen. Viele tolle Eindrücke und Erlebnisse Heizung ● Sanitär + Bad BARRIEREFREI IM BAD: Die Selbstständigkeit von Senioren und Menschen mit Behinderungen sicher fördern und erhalten. k. henning Inh. Alexander Kühl e.K. Meßlinger Straße 18 A 32469 Petershagen ☎ 0 57 07 / 22 53 Alles aus einer Hand! Wir planenund gestalten Ihr barrierefreies Bad ! Ein starkes Team henning seit 40 Jahren W. Bödeker Warmsen OT Bohnhorst · Tel. 0 57 67 / 13 31 www.planen-boedeker.de Planenherstellung für LKW- und PKW-Anhänger Insektenschutz-Systeme nach Maß zu Superpreisen! Fischteich- und Zierteichfolien, Zelte, Sonnen- und Windschutz sowie alle Sonderanfertigungen Außerdem! Fenster,Kunststoff, Türen in Holz und Alu


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