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petershagen_2015

2 Petershagen Extra Prominenz in Bad Hopfenberg Qualitativ hochwertige Versorgung wurde erneut bestätigt Petershagen extra Magazin für Petershagen Herausgegeben vom Gegründet 1856 von J. C. C. Bruns Verleger und Herausgeber: Rainer Thomas, Sven Thomas Verlag und Herstellung: J. C. C. Bruns Betriebs-GmbH Postfach 21 40 · 32378 Minden Obermarktstraße 26–30 32423 Minden Tel.: (0571) 882-0 Fax: (0571) 882-157 (Verlag), 882-240 (Redaktion) Druck: Bruns Druckwelt GmbH & Co. KG Internet: www.MT.de E-Mail: mt@MT.de Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Christoph Pepper (Chefredakteur) Redaktion Petershagen extra: Oliver Plöger (plö) Mitarbeit: Sabine Otterbeck (ott), Rüdiger Schoppmann (scho), Ulrich Westermann (wes) Anzeigen: Thomas Bouza Behm Ihre Ansprechpartnerin für die Anzeigen: Anke Tiemann Tel.: (0571) 882-183 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: anke.tiemann@mt.de Ihr Ansprechpartner für die Redaktion: Oliver Plöger Tel.: (0571) 882-264 Fax: (0571) 882-240 E-Mail: oliver.ploeger@mt.de Ihre Ansprechpartnerin Produktion: Bruns Medien-Service/ Sabine Otterbeck Ansprechpartner: Oliver Plöger (Redaktion) Tel.: (0571) 882-264 Fax: (0571) 882-240 E-Mail: Oliver.Ploeger@MT.de Anke Tiemann (Anzeigen) Tel.: (0571) 882-183 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: Anke.Tiemann@MT.de für die Anzeigen: Petra Pelz Tel.: (0571) 882-219 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: petra.pelz@MT.de Petra Pelz (Anzeigen) Tel.: (0571) 882-219 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: petra.pelz@MT.de Sarah Burfeindt (Anzeigen) Tel.: (0571) 882-195 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: sarah.burfeindt@MT.de Oliver Geissler (Vertrieb) Tel.: (0571) 88 2-72 Fax: (0571) 88 2-199 Ihre Ansprechpartnerin für die Anzeigen: Sarah Burfeindt Tel.: (0571) 882-195 Fax: (0571) 882-157 E-Mail: sarah.burfeindt@MT.de Gewalt, bei Störungen des Betriebsfriedens, Arbeitskampf (Streik, Aussperrung) bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Zurzeit gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 2 vom 2. Jan. Anzeigen-Annahmeschluss für die Ausgabe Dezember 2015 ist der 27. November 2015. Täglich aktuelle Nachrichten aus Petershagen und Umgebung im Internet unter der Adresse www.MT.de/petershagen E-Mail: vertrieb@MT.de Die Redaktion haftet nicht für unverlangte Einsendungen. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit vorheriger Genehmigung des Verlags gestattet. Petershagen extra erscheint viermal jährlich im März, Juni, September und Dezember. Bezugspreis: kostenlos. Bei Nichtbelieferung im Fall höherer Editorial Prognosen hin und her Liebe Leser, zuweilen sind die Nachrichten, die die Zeitung verbreiten muss, alles andere als erfreulich. Da ist immer wieder (man kann es ja kaum noch hören) vom demographischen Wandel die Rede. Und es stimmt ja auch: Wir werden immer älter. Viele junge Leute verlassen die ländliche Region. Und leider damit auch die Dörfer in Petershagen. Die Prognosen – jüngst etwa von der Bertelsmann- Stiftung veröffentlicht – bestätigen das alles. Die Experten gehen davon aus, dass die Storchenhauptstadt bis 2030 fast 2300 Einwohner verliert. Konkret rechnet die Studie mit einem Rückgang von 11,5 Prozent. Da das aber alles Prognosen sind, besteht die Chance zur Abmilderung. Vielleicht, indem wir zeigen, dass es sich lohnt, in Petershagen zu leben. Weil es Leute gibt, die aktiv sind, sich engagieren, in Vereinen, Kirche, als „Einzelkämpfer“. Das alles aufzuzeigen, ist Thema auch dieser Extra-Ausgabe. Ich wünsche eine angenehme Lesezeit. Oliver Plöger Versorgung im Sinne der Patientinnen und Patenten zukünftig noch enger verwoben werden“, bekräftigte die Besucherin aus Düsseldorf. In der Weserland-Klinik Bad Hopfenberg werde das Vernetzungspotential schon sehr gut genutzt. Während des Rundgangs ging sie auf die Bedeutung des Grundsatzes „Reha vor Pflege“ ein und appellierte an die Kostenträger, mitunter auch eine längere Verweildauer in Kauf zu nehmen. „Durch eine gute Reha können dauerhaft Folgekosten eingespart werden, zum Wohle der Kostenträger und vor allem der Patienten“, sagte Schneider abschließend. Von Ulrich Westermann Petershagen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Susanne Schneider, besuchte die Weserland-Klinik Bad Hopfenberg. Die Gesundheitsexpertin wurde bei ihrer Besichtigung von Günter Wehmeyer, Petershäger FDP-Fraktionsvorsitzender, begleitet. Geschäftsführerin Dr. Katharina Nebel, Chefarzt Dr. Reiner Vogt und Verwaltungsdirektorin Sophie Schargott begrüßten die Gäste und unternahmen mit ihnen einen Rundgang. Schneider zeigte sich von der Fachklinik für orthopädische, rheumatologische und geriatrische Rehabilitation mit einer Gesamtkapazität von 295 Betten beeindruckt. „Hier wird qualitativ hochwertige Medizin angeboten“, betonte sie. Auch die zusätzlichen 80 Betten in der vollstationären Pflege lobte Schneider. „Die ambulante und stationäre Pflege müssen mit dem Bereich der ambulanten und stationären medizinischen Beim Rundgang durch die Weserland-Klinik Bad Hopfenberg (v.re.): Günter Wehmeyer, Dr. Katharina Nebel, Susanne Schneider, Sophie Schargott und Dr. Reiner Vogt. Foto: Ulrich Westermann


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