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26 Petershagen extra Den 600. Vortrag gehalten Wolfgang Wrenger einmal mehr zu Gast in Bad Hopfenberg Von Ulrich Westermann Petershagen. Chöre, Kapellen, Tanzgruppen und Einzelpersonen sorgen im Kursportsaal von Bad Hopfenberg für ein abwechslungsreiches kulturelles Programm. Eine herausragende Rolle nimmt Wolfgang Wrenger aus Porta Westfalica ein. Er war bereits zum 600. Mal in Bad Hopfenberg zu Gast, um in Begleitung seiner Ehefrau Ingrid einen Lichtbildervortrag über Reisen, Naturbeobachtungen und Rätselbilder zu halten. Bad-Hopfenberg-Mitarbeiterin Ingrid Brunschier gratulierte im Namen der Hausleitung und überreichte ein Geschenk. Bei einem durchschnittlichen Besuch von 18 Personen haben nahezu 11 000 Kurgäste und Einwohner aus Petershagen und Umgebung die Vorträge besucht. Wolfgang Wrenger kam dabei auf eine Redezeit von 750 Stunden. Premiere feierte er in Bad Hopfenberg am 13. März 1987 mit dem Vortrag „Die Vogelwelt vor der Kamera“. In seinen weiteren Jubiläumsveranstaltungen 100 bis 500 ging es um die Themen „Eine Reise ins Traumland der Farben und Klänge“ (September 1996), „Norwegen im Frühling, Sommer, Herbst und Winter“ (November 2004), „Land zwischen den Meeren - Dänemark“ (Juli 2008), „Zwischen Seiser Alm und Rosengarten - Herbsttage in Südtirol“ (Oktober 2011) und „Rätselbilder - Bilderrätsel“ (Juni 2014). Beim 600. Vortrag standen erneut die Herbsttage in Südtirol im Mittelpunkt. Drei Besucher aus der Petershäger Region waren über 100-mal dabei, Peter Dörre allein 119-mal. Wolfgang Wrenger bereitet es eine große Freude, nach jedem Vortrag Gespräche mit den Besuchern zu führen. Ingrid Brunschier (Mitte) gratulierte Wolfgang Wrenger und seiner Ehefrau Ingrid zum 600. Lichtbildervortrag in Bad Hopfenberg. Foto: Ulrich Westermann Ein Fußballturnier zur Erinnerung Fünf Mannschaften starteten beim Turnier um den Georg-Gieseking-Wanderpokal Meik Möhlenbrock mit neun Punkten. Die Siegerehrung nahm Bastian Brandt vor. (wes) eins belegten Malte Zwingmann, Carlo Kloß, Andi Fast, Jannik Hübner, Torben Rohlfing, Johann Konopljow und Vorderleute. Dazu kamen die Ergänzungsspieler. Die Teams wurden nach den Namen der Spielführer benannt. Platz Petershagen. Der TuS Petershagen Ovenstädt richtete ein Fußballturnier um den Georg- Gieseking-Wanderpokal aus. Namensgeber der Trophäe ist der verstorbene Fährmeister und langjährige Förderer des Stammvereins TuS Petershagen, der von den Einheimischen auch „Schorse“ und „Vadder“ genannt wurde. In der Sporthalle des Gymnasiums gingen fünf TuSPOMannschaften auf Torjagd. Turnierleiter war Bastian Brandt. Die Mannschaften wurden durch ein Losverfahren zusammengestellt. Für eine bunte Mischung sorgten 37 Teilnehmer aus der A-Jugend und den Seniorenmannschaften. Sieger und Platzierte wurden nach dem Spielsystem jeder gegen jeden ermittelt. Eine Begegnung dauerte zwölf Minuten. In einer Mannschaft standen der Torwart und vier Um das Erringen des Georg-Gieseking-Wanderpokals ging es in einem Fußballturnier des TuS Petershagen Ovenstädt. Bastian Brandt (r.) gratulierte bei der Siegerehrung dem erfolgreichen Team. Foto: Ulrich Westermann


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