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Petershagen extra 15 bleibt erhalten und blickt auf „Kieken un köpen“ Warmsen, der bei einer Tierschau prämiert worden ist, wird vorgestellt“, berichtete Nobbe. Wie in den Vorjahren stehe die Kernmannschaft des Gewerbevereins Raddestorf/ Warmsen zur Verfügung, führte er weiter aus. Auf aktuelle kommunalpolitische Themen ging der Bürgermeister aus Warmsen, Karsten Heineking, ein. Themen waren unter anderem der Breitbandausbau und die Erhöhung der Grundsteuer B auf 350 Prozent, die mit 300 Prozent derzeit weit unter dem Landesdurchschnitt von 370 Prozent liegt. „Wir werden einige Straßen ausbauen und mit dieser Maßnahme einen Lückenschluss zum Kreis Minden Lübbecke vollziehen“, kündigte Heineking an. tung mit zahlreichen Besuchern aus der Stadt Petershagen findet am Samstag und Sonntag, 8. und 9. April, auf dem Gelände der Firma Nobbe in Großenvörde statt. Handel, Handwerk und Dienstleistungen können im Zelt und in der Halle eine Ausstellungsfläche von 4850 Quadratmetern nutzen. Dazu kommt der Außenbereich mit 5000 Quadratmetern. „Die Anmeldungen sind gut angelaufen. Neben den bewährten Teilnehmern erwarten wir auch neue Aussteller. Das Rahmenprogramm bietet an beiden Veranstaltungstagen eine Reihe von Attraktionen. Darunter sind Musikkapellen, Kinderbelustigung, Bogenschützen aus Tätenhorst, Bürgerfühstück und Tombola. Auch der schönste Bulle aus trägt“, wusste der Finanzfachmann. Dennis Nobbe dankte seinem Vorgänger Bernd Meyer für die ausgezeichnete Arbeit. „Wichtig ist, dass unser Team auch weiterhin so gut funktioniert. Allein kommt man nicht weiter“, bekräftigte der neue Gewerbevereinsvorsitzende. Sein Vater Ulrich Nobbe ging auf die Gewerbeschau „Kieken un Köpen“ 2017 ein. Die in Niedersachsen und Westfalen beliebte Veranstalein Gewinn von 6440 Euro erwirtschaftet wurde. Detailliert ging Krome auf die einzelnen Posten ein. Ein Thema war das Dörpsblatt. Als wichtigen Baustein bei der Finanzierung von „Kieken un köpen“ bezeichnete er die Tombola. Dank galt dem Helferteam und den Sponsoren. „Bei unserer Gewerbe und Leistungsschau im Jahr 2016 haben wir 41 605 Euro eingenommen und 38 054 Euro ausgegeben, sodass der Überschuss 3550 Euro be- Leckereien, wie frisch geräucherter Aal, waren ebenfalls bei „Kieken un köpen“ erhältlich. Fotos: Ulrich Westermann So mancher Kontakt wird auf der Gewerbeschau „Kieken un köpen“ geknüpft. Auch die jungen Besucher kommen auf ihre Kosten.


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