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4 PETERSHAGEN EXTRA Zum ersten Mal fand das Winterfest der Kulturgemeinschaft auf dem Petershäger Rathausvorplatz statt. Stimmungsvoller Hüttenzauber Winterfest der Kulturgemeinschaft Petershagen erstmals auf dem Rathausvorplatz Von Ulrich Westermann Petershagen. Die Premiere war ein Erfolg: Zum ersten Mal richtete die Petershäger Kulturgemeinschaft das Winterfest auf dem Rathausvorplatz aus. Verwaltungsgebäude, Brunnenanlage sowie die Kunstfigurenfamilie mit Frau Peters, Herrn Hagen und der Marktfrau Mathilde boten die Kulisse für den Hüttenzauber. Am Aufbau des Budendorfes waren Vorstandsmitgliebe, Glaslichter und Lampen bei. Ein Blickfang waren 18 Petromax Leuchten, die Sammler Andreas Finke (Petershagen) präsentierte. „Die ältesten Exemplare stammen aus dem Jahr 1955. Diese Lampen wurden früher bei der Bundeswehr, beim Technischen Hilfswerk, bei der Feuerwehr, in Firmen oder auch von Privatpersonen beispielsweise beim Campen genutzt“, wusste Finke. Über dem Rathausbrunnen hatte er ein Dreibeingerüst mit drei Leuchten aufgestellt. Dazu kamen 15 weitere Lampen auf den Tischen und an den Hütten. Der Festplatz war mit entschieden. Auch vor dem zweiten Versuch hatten wir wegen der Witterung Bedenken. Eine erneute Verschiebung war wegen anderer Termine und der fortgeschrittenen Jahreszeit aber nicht möglich“, betonte Lange. Zudem sei es wichtig gewesen, die Reihe dieser traditionellen Veranstaltung, die nun seit über 30 Jahren einmal im Jahr stattfinde, nicht zu unterbrechen, führte er weiter aus. Licht und Feuer spielten beim Winterfest eine große Rolle. Zur stimmungsvollen Atmosphäre trugen Feuerkörder Feuerkörbe, Glaslichter und Petromax-Lampen sorgten für angenehme Atmosphäre. der Kulturgemeinschaft und weitere Helfer beteiligt. Der Begegnungsabend unter freiem Himmel dauerte drei Stunden. Ortsbürgermeister und Kulturgemeinschaftsvorsitzender Wilhelm Lange wies darauf hin, dass das Gelingen einer Freiluftveranstaltung in besonderem Maße von der Witterung abhängig sei. Er erinnerte daran, dass das Programm ursprünglich bereits am 10. Januar stattfinden sollte. „Wegen der ungünstigen Wetterprognose haben wir uns Anfang des Jahres für eine Absage


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