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Petershagen Extra 7 Für Liebhaber böhmischer Musik Feuerwehrkapelle Wasserstraße gibt Kostproben ihres Könnens Die Musiker der Gruppe „Rothaar-Sound“ begeisterten mit schwungvollen Polkas vom Egerland bis zum Oberkrain. Foto: Rüdiger Schoppmann Feuerwehrmusikzug begeistert mit „Böhmischem Traum“ Weser-Residenz Bad Hopfenberg KompetentePflege in freundlicherAtmosphäre Bremer Str. 27  32469 Petershagen Wir sind für Sie da: 05707 93220 www.weser-residenz.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 wehrkapelle Wasserstraße 2012 den Ort Wittgenstein mit der Zusage zu einem Gegenbesuch. Und dieser Gegenbesuch fand auf Anhieb viele Musikfreunde. Bei Liedern wie „Polkaschmankerl“, „Egerland, ich grüße dich“, die „Kuschelpolka“ oder die „Venowana Polka“ hielt es die Zuhörer kaum auf ihren Sitzen. Immer wieder gab es Ovationen. Doch auch der Feuerwehrmusikzug Wasserstraße unter der Leitung von Dieter Schröder hatte sich auf diesen be- Von Rüdiger Schoppmann Wasserstraße. Im kommenden Jahr feiert die Feuerwehrkapelle Wasserstraße ihr 90- jähriges Bestehen. Einen Vorgeschmack auf die Geburtstagsfeier bekamen etwa 300 Zuhörer bei einem fast vierstündigen Konzert in der Sporthalle. Liebhaber böhmischer Musik kamen dabei voll auf ihre Kosten, und am Ende wurde bei allen Vorführungen der Blechbläser geschunkelt und im Takt geklatscht. Als besonderer Gast kam die Musikgruppe „Rothaar-Sound“. Die Band kommt aus Feudingen bei Wittgenstein und wurde auf Initiative von Michael Saßmannshausen im Jahr 2007 mit den Spielern Walter Bätz, Harald Roth, Klaus Bätz, Wolfgang Soppe und Udo Saßmannshausen ins Leben gerufen. Nach dreijähriger Probe umfasst ihr Programm Musikrichtungen von Egerländern zu Oberkrainern bis hin zu Schlagern und Stimmungsmusik. Entstanden ist der Kontakt durch Fred Saßmannshausen, der im hiesigen Bereich als Lehrer tätig ist. Auf seine Initiative hin besuchte die Feuerserstraßer Bürger Horst Deter mit viel Charme, markanten Sprüchen und Humor durch das Programm. So etwa, als er die Gruppe „Rothaar-Sound“ vorstellte. „In dieser Gruppe heißt keiner Huber, aber dennoch spielen zwei die Tuba.“ Auf Initiative von Bodo Schwier gab es mit dem Shantychor Rehburg einen starken Gegensatz zu den Blechbläsern. Im Intermezzo führte die Musikreise mit kräftigen Männerstimmen vom Shantychor Rehburg von Böhmen aus in die unendlichen Weiten der Weltmeere und fremde Länder. Lieder, wie „Heimweh nach Hamburg“, „Aloah ohe“ oder „Rolling Home“ wurden gleich mitgesungen und Arm in Arm mit geschunkelt. Eine besondere Einlage bot zudem Ulrich Faymann bei der „Löffelpolka“. Zum Schluss spielten beide Musikgruppen zusammen das „Trompetenecho“ in kaum zu übertreffenden Sound. Am Ende waren alle Zuhörer begeistert von dem stimmungsvollen Abend und es hätte für die Feuerwehrkapelle Wasserstraße keine bessere Werbung für das Jubiläumsjahr 2016 geben können. sonderen Abend bestens vorbereitet. Sie begeisterten das Publikum mit Liedern, wie dem „Steigermarsch“, dem „Böhmischen Traum“, Auf der Vogelwiese“ oder „Kannst Du Knödel kochen“. Als Conferencier führte der ehemalige Was- Spende für TuS-Jugend Beim offenen Garten wurde gesammelt und Azaleen. Für die Göttes ist die Pflege der Anlage fast ein Ganztagsjob. Die Besucher waren begeistert und gaben gern eine Spende zugunsten der TuS-Jugend. Und da sie bereits wussten, dass für sie etwas herausspringen würde, engagierten sich die jungen Leute besonders. Während einige Kinder als Parkeinweiser tätig waren, halfen andere Jugendlichen ihren Eltern bei der Bewirtung in der Cafeteria mit Kaffee und Kuchen. Vorsitzender Reinhard Rohlfing betonte bei der Spendenübergabe, dass das Geld für Nachhaltiges in der Kinder- und Jugendarbeit bestimmt ist. (scho) Wasserstraße. Ein solches Spendenergebnis haben die Kinder und Jugendlichen des TuS Weserstrand nicht erwartet: 1150 Euro standen auf dem symbolischen Scheck, den Linda und Wilfried Götte an den Vorsitzenden Reinhard Rohlfing und an Jugendwart Uwe Volker überreichten. Beim Tag des offenen Gartens bei Linda und Wilfried Götte war die Resonanz der Besucher außerordentlich gut. Gut 800 Besucher fanden sich an den beiden Nachmittagen ein und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auf dem 5000 Quadratmeter großen Grundstück wachsen und blühten 300 Rhododendren


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