Page 5

kauflokal_maerz_2018

Dienstag, 20.März 2018 · Nr. 67 Kauf Lokal Mindener Tageblatt 5 - Anzeige - Das Küchen-Forum setzt auf namhafte Hersteller und hat modische Küchen ebenso im Programm wie zeitlose Klassiker. Die Küche von heute Fotos: pr Das Küchen-Forum-Minden lässt individuelle Küchenträume Wirklichkeit werden Beratung und Begeisterung, dafür steht das Küchen- Forum-Minden. Ebenso für Komfort und Trends sowie Qualität zum fairen Preis. Das Küchenstudio unter der Leitung von Dieter Danisch und seinem Sohn Timo hat in den vergangenen Jahren bewiesen, wie leicht Küchen Träume wahr werden können. „Küchen haben sich in der jüngsten Vergangenheit enorm weiterentwickelt. Vieles ist einfacher und komfortabler. Neue Raumkonzepte sorgen für kurze Wege und bessere Übersicht“, sagt Dieter Danisch. „Zukunftsweisende Technik sorgt für einfache Handhabung und geringen Energieverbrauch. Gerichte werden damit schonender zubereitet. Geschmack, Vitamine und wertvolle Inhaltsstoffe bleiben erhalten. Eine fachgerecht geplante LED-Beleuchtung, ergonomische Arbeitshöhen und ein wohnliches Ambiente ist für die Küchen von heute selbstverständlich.“ Moderne Küchen können aber noch viel mehr: Sie passen sich den Wünschen der Nutzer an. Wie das geht, erläutert das Team des Küchen Forums den Kunden bei der Planung im persönlichen Küchen-Forum Minden Stemmer Landstraße 125 32425 Minden Telefon: 05 71 - 82 97 18 45 Fax: 05 71 - 82 97 18 47 info@kuechen-forum-minden.de www.kuechen-forum-minden.de Dialog. „Wir setzen mit unseren Partnerfirmen wie Nolte, Nobilia, Miele, Bosch oder Liebherr auf Spitzenqualität und berücksichtigen die persönlichen Möglichkeiten unserer Kunden“, ergänzt Timo Danisch. „Wir bieten Service vom Fußboden bis zur Zimmerdecke. Für fast alle Gewerke haben wir Fachbetriebe an der Hand.“ Die sorgfältige Küchenmontage übernehmen eigene Teams, alle Abläufe sind ideal aufeinander abgestimmt. Nicht ohne Grund hat sich das Küchen-Forum in knapp acht Jahren zu einer der ersten Adressen für hochwertige Einbauküchen entwickelt. In der Ausstellung ist Anfassen ausdrücklich erlaubt. Gerätevorführungen und Workshops in der Live- Kochschule sorgen dafür, dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Dieses und weitere Themen immer aktuell auf Kauflokal.MT.de Einkaufen und genießen: Die Attraktivität der Mindener Innenstadt wurde in den letzten Jahren deutlich gesteigert. Die Sanierung der Fußgängerzone hat eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität bewirkt. Foto: Mareike Bulmahn/Archiv Das kann nur der lokale Einzelhandel vor Ort Gastbeitrag von Karl-Ernst Hunting, IHK: „Es tut sich was in und um Minden.“ Mathiesen GmbH n 32425 Minden Kutenhauser Str. 147 n = 05 71/4 50 31 info@arbeitsschutz-mathiesen.de Das kann nur das Fachgeschäft vor Ort! In einem Gastbeitrag für „Kauf lokal“ zeigt Karl-Ernst Hunting, Leiter der Mindener Zweigstelle der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK), die Stärken des lokalen Einzelhandels auf. Online shoppen ist in. Der Marktanteil gegenüber dem stationären Einzelhandel steigt und steigt. Er liegt bei zehn Prozent des Umsatzes im deutschen Einzelhandel. Besonders waren bisher Sortimente wie Bücher, Kleidung und Schuhe betroffen. Überproportional wächst der Onlinehandel mit Lebensmitteln, dessen Anteil am gesamten Online-Geschäft noch unter einem Prozent liegt. Mit Verbesserungen bei der Warenzustellung versucht der digitale Handel seine Marktanteile weiter auszubauen. Die Online Shops sind das ganze Jahr über Tag und Nacht offen, egal ob Werktag, Sonntag oder Feiertag. Und Parkprobleme gibt es bei der Online-Bestellung auch nicht. Zunehmend setzen die Kunden beim Einkaufen aber nicht einseitig auf das Internet. Viele Handelsunternehmen im Mindener Land sind deshalb sowohl on- als auch offline präsent. Vor dem Kauf im stationären Handel suchen die Kunden oft vorher im Internet nach Informationen. Was aber im Internet nicht geht und nie gehen wird, ist der Erlebniskauf. Mit Familie, Freunden und Bekannten gemeinsam ins Café und in die Geschäfte gehen, verweilen wo es schön ist, einfach durch die Stadt schlendern oder dort interessante Veranstaltungen besuchen. Die Mindener Innenstadt ist dazu wie geschaffen. Sie folgt dem Leitbild der mitteleuropäischen Stadt mit einem historisch gewachsenen Kern als Mittelpunkt von Handel und Dienstleistung in städtebaulich und architektonisch hochwertigem Ambiente. Hinzu kommt die Lage des Mindener Landes mit einigem Abstand zwischen den Oberzentren Bielefeld, Hannover, Osnabrück und Bremen. Die Mittelstadt Minden ist deshalb ein Kundenmagnet. Mit ihrer Zentralitätskennziffer von 121,6 (Jahr 2017) ist sie besser aufgestellt als der Bundesdurchschnitt (100). Die Kennziffer zeigt die Attraktivität einer Stadt oder einer Region als Einkaufsort an. Bei Werten über 100 gibt es mehr Kaufkraftzufluss aus der Nachbarschaft als Abfluss. Eine hohe Attraktivität trägt zur Bindung und zur Gewinnung von Fachkräften für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen bei, die sich in Minden gut entwickeln. Und Minden macht seinen zentralen Einkaufsbereich attraktiver. Die Erneuerung der Fußgängerzone ist fast vollendet. In diesem Jahr soll der Abschluss mit dem letzten Teilstück am Wesertor folgen. Damit bestehen gute Voraussetzungen, dass die letzten freien Flächen im modernisierten ehemaligen Karstadt- Haus an den Einzelhandel vermietet werden. In das seit Jahren leer stehende ehemalige Wehmeyer-Kaufhaus wird nach Abschluss der laufenden Gebäudesanierung unter der neuen Bezeichnung Martini- Carré wieder Einzelhandel einziehen. Gegenüber errichtet derzeit ein Investor am Scharn ein neues Geschäftshaus für weiteren Einzelhandel. Insgesamt werden dadurch mehr Kunden angezogen, von denen die gesamte Innenstadt und hoffentlich auch die Obermarktstraße profitieren. Die Obermarktstraße verfügt über eine interessante und bunte Mischung inhabergeführter Geschäfte und Gastronomiebetriebe. Ein zukünftiges funktionelles und optisches Highlight an der Martinitreppe könnte die Errichtung eines öffentlichen Fahrstuhls zwischen Unter- und Oberstadt sein. Ob diese Idee umgesetzt wird, ist noch nicht sicher. Öffentliche Fördermittel sind beantragt. Ähnliche Fahrstühle bestehen beispielsweise in Pamplona und in Estrella (Spanien). Auch die anderen Städte und Gemeinden im Mindener Land arbeiten mit Konzepten und Baumaßnahmen an ihrer Attraktivität. So wird derzeit in Porta Westfalica der Wohnund Gewerbevereine sorgen für Attraktivität. Geschäftskomplex „Neue Mitte“ in zentraler Lage im Ortsteil Hausberge errichtet. Für weitere Attraktivitätssteigerungen sorgen die lokalen Gewerbevereine und Marketingorganisationen. Sehr erfolgreich ist dabei die Minden Marketing GmbH (MMG). Sie betreut und entwickelt das aus verschiedenen Bausteinen bestehende Projekt „Digitales Minden“. Dabei wird auch der lokale Einzelhandel eingebunden und zeitgemäß auf die Stadtgeschichte eingegangen. Die von der MMG organisierten Veranstaltungen wie die Reenactormesse und die Gourmetmeile finden NRW- und bundesweit sowie international Beachtung. Sie ziehen Besucher und Gäste aus nah und fern an. Erlebniseinkauf gibt es nicht im Internet. Karl-Ernst Hunting, Leiter der IHK Minden. Foto:pr


kauflokal_maerz_2018
To see the actual publication please follow the link above