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Dienstag, 20.März 2018 · Nr. 67 Kauf Lokal Mindener Tageblatt 25 - Anzeige - Der C-HR ist eines der jüngsten Toyota-Modelle und als Hybrid-Variante besonders gefragt. Fotos: Fichtner/pr Auf dem Weg in die Zukunft Sebastian Kindermann vom Autohaus Nobbe Ferdinand Nobbe GmbH Portastraße 128 32457 Porta Westfalica Telefon: 05 71 - 50 51 70 Fax: 05 71 - 5 80 06 66 info-porta@nobbe-gmbh.de www.nobbe-gmbh.de Dieses und weitere Themen immer aktuell auf Kauflokal.MT.de Mögliche Fahrverbote hier, blaue Plakette da. Viele Autofahrer sind verunsichert. Speziell dann, wenn der Kauf eines neuen Wagens ansteht. Hybrid-Fahrzeuge sind eine attraktive Alternative. Herr Kindermann, was verbirgt sich hinter dem Stichwort Hybrid? In einem Hybrid-Fahrzeug sorgen vereinfacht gesprochen ein Ottound ein Elektromotor für den Vortrieb. Was ist der Vorteil dieses Systems? Da gibt es mehrere: Mit unseren Autos kann man etwa in der Stadt rein elektrisch und lokal emissionsfrei fahren. Auf der Landstraße oder Autobahn arbeiten beide Motoren zusammen. Für unseren Prius Plug-in Hybrid, dessen Stromspeicher innerhalb von zwei bis drei Stunden an der heimischen Steckdose oder Ladestation unterwegs aufgefüllt werden kann, gibt es die staatliche Kaufprämie. Was muss man als Hybrid Fahrer beachten? Man muss sich nur aufs Fahren konzentrieren. Wer rein elektrisch unterwegs ist, sollte noch stärker auf die anderen Verkehrsteilneh mer achten, weil man so leise dahingleitet. In welchen Toyota-Modellen ist derzeit Hybrid Technik verfügbar? Unsere Hybrid-Palette reicht vom Yaris über den Auris bis hin zum C-HR und RAV4. Bei diesen beiden SUVs liegt der Anteil der bei und gekauften Fahrzeuge bei 75 Prozent. Was tut sich noch in Sachen Antriebstechnik? Ein Meilenstein ist der Mirai. Die Limousine fährt mit Wasserstoff, der in einer Brennstoffzelle mit Sauerstoff reagiert und dabei Strom für 154 PS starken Elektromotor erzeugt. Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. Die Technik ist zukunftsweisend. Große Freiheit im Reisemobil: das Reisen mit dem Wohnmobil oder auch mit dem klassischen Wohnwagen erfreut sich seit Jahren einmal mehr wachsender Beliebtheit. Foto: Auto-Medienportal.Net/Michael Kirchberger Camping voll im Trend Der Markt schäumt über. Nie zuvor haben die Camper in Deutschland mehr Jetzt auf DVB-T2 umstellen ab 25. April startet das neue Fernseherlebnis 80 cm LED Fernseher 32 Zoll DVB-T2 449,- jetzt nur 249,- 81 cm LED Fernseher 32 Zoll, Full HD DVB-T2 799,- jetzt nur 699,- z. B. Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Fernsehern mit der neuen DVB-T2 Technik. Informieren Sie sich bei uns! Beratung • Verkauf • Installation • Werkstatt EP:Kruse ElectronicPartner 32429 Minden, Lübbecker Str. 84 a · Tel. 0571 956000 www.ep-fernsehkruse.de · www.robot-center.de Solange Vorrat reicht Wir lieben das Backen! 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Deutlich mehr als 40 000 Fahrzeuge fanden einen Kunden: Selbst im November – kein Monat, der Reiselust weckt – wurden mit 1602 Wohnmobilen 24,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat neu zugelassen. Und es hätten noch mehr sein können. Einzig die Lieferengpässe waren nennenswerte Handelshemmnisse, die manchen Kunden verschreckt oder die Auslieferung ins neue Jahr verlegt haben. Die Caravans schnitten kaum schlechter ab. Sie legten in zwölf Monaten um 14,4 Prozent auf 22 550 Einheiten zu. Woher kommt die neue Lust auf einen Campingwagen? Flugreisen sind so günstig wie kaum zuvor und die Verbindungen ebenso schnell wie hochfrequent. Und das Thema Kosten, das haben die meisten Interessenten mittlerweile begriffen, spricht keinesfalls für den Camping-Urlaub. Für den Durchschnittspreis eines Reisemobils von fast 60 000 Euro lassen sich viele Pauschalreisen oder Kreuzfahrten buchen. Ganz abgesehen vom Unterhalt: Der Caravan braucht einen Stellplatz, weil es Anhängern nicht gestattet ist, sie länger als 14 Tage im öffentlichen Verkehrsraum zu parken. Das Reisemobil verbraucht deutlich mehr Treibstoff als ein Personenwagen, eignet sich nur selten als vollwertiges Zweitfahrzeug und verlangt wie jedes Auto Pflege und Wartung. Ganz abgesehen vom Wertverlust, der zwar prozentual nicht so hoch ist wie bei einem Mittelklassewagen, aber den Kaufpreis je nach Klasse in längstens fünf Jahren halbieren kann. Es sind die Ängste und Hoffnungen der Urlauber, die der Branche die Rekordergebnisse bescherten. In den vielen Gesprächen mit Campinggästen auf deutschen Stellplätzen und denen im benachbarten Ausland klangen sie immer wieder an. „Wir wollen nicht mehr fliegen“, sagt ein Ehepaar aus Hamburg, das die Warteschlangen an den Schaltern und den Sicherheitskontrollen satthat. Auf den meist an beschaulichen Orten gelegenen Wohnmobilhäfen und Campingplätzen herrscht schließlich kaum Gefahr, Opfer eines Anschlags oder in Aufstände verwickelt zu werden. Außerdem ist das Geld billig, nur Immobilien sind teuer. Wer jetzt die Auszahlung seiner Lebensversicherung erhält, überlegt zweimal, ob er sie in eine überteuerte Eigentumswohnung steckt oder an der Börse spekuliert. Auf dem Konto dagegen verliert sich der Wert zusehends, niedrige Zinsen gleichen nicht einmal mehr die Inflationsrate aus. Was also spricht dagegen, eine neue Urlaubsart auszuprobieren oder als Wiedereinsteiger auf Reisen zu gehen? Deutschland bietet unzählige attraktive Ziele und ganz Europa vollständig zu erkunden, ist ein wohl unmögliches Unterfangen. Die Kurzweil bei kleinen Wochenendausfahrten oder dem längeren Trip in den Süden oder nach Skandinavien ist vielversprechend. Dies sind die am häufigsten genannten Beweggründe der neuen Reisemobilurlauber. Allzu lange wollen die Kunden nicht auf ein neues Reisemobil warten. Lieferzeiten bis zu einem Jahr muss der in Kauf nehmen, der sich das Heim auf Rädern ganz nach dem persönlichen Bedarf bestellt. Nur die Vorführ- und Ausstellungswagen bei Händlern sind bisweilen schneller zu haben. „Ein Jahr Lieferzeit?“, fragte ein rüstiger Rentner den Verkäufer. „Weiß ich, ob ich dann noch am Leben bin?“ ampnet/mk Sicheres Reisen und die Welt mit dem eigenen Bett entdecken


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