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20170328.KAUFLOKAL

Dienstag, 28.März 2017 · Nr. 74 KAUF LOKAL Mindener Tageblatt 11 Partner für Profis Metro bietet auch einen Lieferservice für Gewerbekunden an. tente Beratung stehen die gut geschulten Metro-Mitarbeiter den Kunden jederzeit gerne zur Seite. Mit dem Lieferservice präsentiert sich Metro ebenfalls als zuverlässiger Partner für Profikunden. Gastronomen oder Großverbraucher können sich auf die gewohnte Frische und Qualität der Produkte verlassen. Außerdem spart die Lieferung Zeit und Ressourcen. Bestellungen können sowohl telefonisch, per Fax, per E-Mail oder online über ein Bestellformular aufgegeben werden, die Zustellung erfolgt innerhalb von 24 Stunden. den Service des Großhandelsunternehmens. Ein besonderer Schwerpunkt der Metro Großmärkte liegt auf den Frischeabteilungen. Ob knackiges Obst und Gemüse, saftiges Fleisch oder fangfrischer Fisch – bei Metro steht ein vielfältiges Angebot an hochwertigen Produkten zur Auswahl, von deren Qualität und Frische sich die Kunden bei ihrem täglichen Einkauf überzeugen können. Insbesondere in den Bereichen Käse, Feinkost und Wurstwaren erwartet die Profikunden eine Sortimentsvielfalt von über 4000 exklusiven Produkten und Spezialitäten. Für eine kompe- Porta Westfalica (mt/klu). Seit mehr als 35 Jahren ist die Metro Porta Westfalica kompetenter und verlässlicher Partner für ihre Kunden aus der Gastronomie, Hotellerie und dem Dienstleistungssektor. Das exklusive Sortiment aus rund 20 000 Food- und 30 000 Non-Food-Artikeln bietet alles, was Gewerbetreibende für ihren täglichen Bedarf benötigen und dies zu einem überzeugenden Preis- Leistungs-Verhältnis. Insgesamt ist Metro mit 105 Cash & Carry-Märkten in Deutschland vertreten. Rund vier Millionen Kunden vertrauen auf das Sortiment und Komfort und gesundes Hören Hörerlebnis Schafmeier bietet Hörsysteme nach Maß. renhandys mit größeren Tasten und stärkerem Lautsprecher“, ergänzt die Fachfrau. Telefonie pur also - ohne Schnickschnack. Wichtigstes Argument für den Gehörschutz nach Maß ist für Daniela Schafmeier der hohe Tragekomfort. „Wer so etwas von Berufs wegen tragen muss, will eine komfortable und hygienische Lösung. Sonst sinkt die Akzeptanz“, sagt sie. Und das wiederum könne dem Gehör schaden. Ebenfalls um Komfort geht es bei Kopfhörern nach Maß, etwa für den MP3-Spieler. So etwas kann das Expertenteam ebenfalls anfertigen. test nehmen wir uns die Zeit, die unsere Kunden brauchen“, sagt Daniela Schafmeier. Ganz wichtig sei ihr, mit dem Kunden im Dialog zu klären, welche Lösung wirklich sinnvoll ist. Wer viel draußen ist, benötigt ein ganz anderes Hörgerät, als jemand, der sich überwiegend in geschlossenen Räumen aufhält. Kinder wiederum wollen etwas Buntes, das cool aussieht. Wer möchte, kann bestimmte Hörgeräte per Funk an das Smartphone koppeln und sich so beim Telefonieren oder Musikhören die Kopfhörer sparen, wie Daniela Schafmeier erläutert. „Wir führen aber auch Senio- Hille (hmf). Der Mensch muss sich auf seine Sinne verlassen können. Doch was ist, wenn das Hörvermögen nachlässt, bereits beeinträchtigt ist oder zuverlässig vor Schäden durch Lärm geschützt werden muss? Dann kommen Fachleute ins Spiel. Zum Beispiel Daniela Schafmeier, die 2008 als Hörgeräte- Meisterin und Pädakustikerin – sozusagen als Spezialistin für das kindliche Gehör – den Sprung in die Selbstständigkeit wagte und aktuell ihre beiden Fachgeschäfte „Hörerlebnis Schafmeier“ in Hille sowie in Rahden betreibt. „Bei der Beratung oder einem Hör- „Dort wo ich wohne und lebe, kaufe ich auch ein. So kann mich der Verkäufer, der mich vielleicht sogar persönlich kennt, entsprechend meinen Wünschen und Lebensumständen beraten. Wenn etwas mal nicht so geliefert oder ausgeführt wird wie vereinbart, kann ich dies auch im direkten, persönlichen Gespräch klären. Auf genau diese Beratungsqualität können Kunden der Volksbank Mindener Land auch zählen. Das verbindet uns.“ Peter Scherf, Vorstandssprecher Volksbank Mindener Land, Minden Unkompliziert und zweckdienlich Das Drive-in-Prinzip setzt vor allem auf die Schnelligkeit. Im Vorbeifahren kaufen Kunden Brötchen, Burger, Getränke oder Arzneimittel. Die Motivation dafür ist unterschiedlich. über einen Drive-in-Schalter, an denen die Kunden ihre Rezepte einlösen und Medikamente erwerben können. Die Motivation ist ähnlich, unterscheidet sich aber auch vom Fast Food- und Bäckerschalter. Denn gerade mit Fieber, Husten, Schnupfen und Heiserkeit nicht die Räume einer Apotheke betreten zu müssen, empfinden viele Menschen als eine große Erleichterung. Rezepte werden eingelöst. „Und am Schalter beraten wir auch“, sagt Inhaber Ralf Peter Brand. Service, Tempo und Bequemlichkeit sind die wesentlichen Säulen des Drive-in- Prinzips. Es wirkt unkompliziert, einfach und zweckdienlich. Geschätzt wird vor allem, vor Ort zu sein und auf einen direkten Ansprechpartner zu treffen. Und oft sind es sogar ganz persönliche Gründe, warum der Schalter vorgezogen wird. Wer sich am Samstagmorgen kurz nach dem Aufstehen seine Brötchen holen will, könnte sich im Schlafanzug kurz hinters Steuer setzen und würde nicht einmal auffallen. ungefähr, sagt Haß. Denn das Tempo spiele in unserer Gesellschaft eine wachsende Rolle. Hinzu käme, dass die Kunden meist klare Vorstellungen davon hätten, was sie haben wollen. „Jeder weiß ja, was ein Berliner ist.“ Beratungsgespräche am Schalter seien deshalb eher die Ausnahme, kommen nach Worten des Bertermannchefs aber durchaus mal vor. So werden dort gelegentlich größere Mengen Kuchen, Torten oder sogar fertiges Rührei verkauft. Das Tempo gibt aber nicht immer den Ausschlag, wenn die Menschen die Schalter aufsuchen. Gehbehinderten bieten sie beispielsweise eine prima Gelegenheit, selbstständig die Einkäufe zu erledigen. Wer aufgrund einer Beeinträchtigung nur schwer aus dem eigenen Auto ein- und aussteigen kann, bekomme auf diese Weise ein hilfreiches Angebot. Das trifft auch dann zu, wenn einen zum Beispiel eine Erkältung erwischt hat. Die Brandsche Apotheke in Barkhausen verfügt bereits Von Carsten Korfesmeyer Minden/Porta Westfalica (mt). In Schnellrestaurants gibt es die Drive-in-Schalter schon viele Jahre. Die Menschen schätzen den raschen Service. Ruckzuck gibt es etwas zu Essen und zu Trinken; die Umgebung spielt in diesem Moment keine Rolle. Drive-In- Schalter sind also genau das Richtige, wenn es mal fix gehen muss. Neben Fast Food-Ketten haben auch Bäckereien das Prinzip für sich entdeckt. Auch dort können Brot- und Kuchenspezialitäten im Vorbeifahren eingekauft werden, was oft und gerne getan wird. „Es ist bequem“, sagt Martin Haß, Inhaber der Bäckerei Bertermann. Gegenüber Schnellrestaurants sieht er hingegen einen kleinen Unterschied. So könne seine Kundschaft die fertigen Waren im Verkaufsregal sehen, während die Burger von der Karte gekauft werden. Vom Prinzip her laufen Drive-in-Schalter immer ähnlich ab. Und der Erfolg dieses Angebots komme nicht von Die Drive-in-Idee setzt sich in immer mehr Geschäftsbereichen durch – beispielsweise in Apotheken. Auch die Bäckerei Bertermann setzt in drei Mindener Filialen auf das Drive-in-Angebot. MT-Fotos: Korfesmeyer


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