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Lokales 39 Ikek-Foren in Petershagen Bürger-Foren sammeln Ideen für die Dorfentwicklung Massenkarambolage auf der A2 bei Porta mund insgesamt 21 Fahrzeuge – darunter ein Reisebus und ein Kleinbus – beteiligt. Neun Menschen wurden schwer und fünf leicht verletzt. Die A2 blieb für vier Stunden gesperrt. Foto: Feuerwehr Porta/Michael Horst Porta Westfalica (mt). Starker Regen und viel Verkehr haben innerhalb kurzer Zeit auf der Autobahn 2 bei Porta Westfalica am 17. April zu sechs Unfällen geführt. Wie die Polizei mitteilt, waren an den Kollisionen in Fahrtrichtung Dort- haltsberatungen und den nächsten Stellenplan.“ Denn natürlich brauche Ikek jede Menge Personal. Erarbeitete Projekte sind unter anderem der Sportpark in Neuenknick, ein Bürgerhaus in Ilse, das „Haus des Gastes und der Bürger“ in Hävern, Dorfzentrum/Grundschule in Friedewalde, dort der Dorfladen, das Dorfzentrum in Bierde, der Dorfplatz in Großenheerse, der Erhalt des historischen Dorfkulturzentrums in Rosenhagen und der Radweg an der Kreisstraße 29. aber in den Dörfern fest angepeilt. Überall hat es Dorfspaziergänge gegeben, in einigen der 29 Orte Foren für die Stadtteile, viele (wenn auch nicht alle) haben mitgearbeitet. Ziel sollte es sein, ein Konzept für die lebenswerte Zukunft zu basteln. Am Ende ist sich die Politik einig: Es wurde viel bewegt. Der Ratsbeschluss bedeute, so Wolfgang Riesner von den Grünen, dass die Arbeit erst losgehe. „Das ist heute ein wichtiger Schritt, doch nun bin ich gespannt auf die Haus- Petershagen (plö). Erwartungsgemäß hat der Petershäger Rat die weitere Umsetzung des 2017 erarbeiteten Integrierten Entwicklungskonzepts (Ikek) am Ende des Jahres beschlossen. Über die im Doppelhaushalt 2017/2018 veranschlagten Eigenmittel von insgesamt 500 000 Euro hinaus, sollen in den folgenden Jahren immer wieder Haushaltsmittel eingestellt werden – vorausgesetzt, das Land NRW gibt eine Förderzusage. Die ist am Ende des Jahres noch nicht bekannt, wird Wolf bei Heimsen überfahren Petershagen (mt). Ein Wolf ist in der Nacht vom 2. auf den 3. April bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 482 angefahren und getötet worden. Dass es sich um das größte Raubtier aus der Familie der Hunde handelt, bestätigte das Landesamt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) nach ausgiebigen Untersuchungen. Wölfe legen oft weite Wege zurück, bleiben dabei meist unentdeckt, es sei daher nicht unmöglich, dass das am Sonntag getötete Tier schon längere Zeit durch die Wälder von Petershagen streifte. Bei dem Verkehrsunfall kam glücklicherweise kein Mensch zu Schaden. Eine Autofahrerin und ihre Beifahrerin waren nach Mitteilung der Polizei mit ihrem Wagen in Richtung Minden unterwegs. Nach den Aussagen der beiden Frauen ist ihnen der Wolf gegen 1.30 Uhr auf einer Brücke direkt entgegengekommen. Das Tier wurde erfasst und starb. Tatsächliche oder vermeintliche Wolfssichtungen in der weiteren Region sorgten das ganze Jahr über immer wieder für rege Diskussionen – vor allem die Halter von Schafherden machen sich Sorgen. Mode für Ihren besonderen Anlass ständig in Riesenauswahl 10 % Messe-Rabatt GROSSE HAUSMESSE für Braut & Bräutigam ab sofort bis 13. JAN. 2018 Essern www.hadeler.de SMESSE 31603 Diepenau-Essern | Esserner Kirchstr. 10 | Nur 4 km von Lavelsloh | Tel. 0 57 77 / 2 43 Wir sind für Sie da: Mo. – Fr. 9 – 12.30 Uhr u. 14 – 18 Uhr Sa. 9 – 13 Uhr · 1. Sa. im Monat 9 – 16 Uhr


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