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Hille extra 5 Frühjahrsputz im Storchennest „Aktionskomitee rettet die Weißstörche“ reinigt regelmäßig die Nistplätze und an Unterkühlung sterben. Es wurden in Nestern auch schon Bindegarne aus der Landwirtschaft gefunden, mit denen sich die Küken strangulieren können. Oft befindet sich auch eine dichte Lehmschicht in der Nistplattform, die von der Fütterung mit Regenwürmern stammt, mit denen die Jungen in den ersten Wochen fast ausschließlich versorgt werden. Die Aufgabe der Storchenschützer besteht darin, den Nestinhalt zu entfernen, und durch Holzhackschnitzel, Reisig und Stroh zu ersetzen. Den Rest übernehmen die Adebare selbst, die während der gesamten Brutzeit am Nest bauen. Von Erwin Mattegiet Hille. Im Rhythmus von zwei bis drei Jahren reinigen Mitglieder des „Aktionskomitees rettet die Weißstörche“ die Storchennistplätze im Mühlenkreis. Eine Herkulesaufgabe, die aktuell 65 Storchennester von Fremdstoffen zu befreien. Oft sind es Plastiktüten, die von den Weißstörchen als Nistunterlage eingeschleppt werden. Sie verdichten den Nistplatz so sehr, dass es keine Drainage mehr gibt, und außerdem das Oberflächenwasser nicht abfließen kann. Das kann dazu führen, dass die Jungstörche in einer eiskalten Badewanne sitzen Damit es auch dem Storchennachwuchs gut geht, reinigt Frank Marske das Nest. Foto: Dr. Alfons Bense/pr Dor was eck ull... „dor woiest Diu auck ull dorbie“. Johanna käk un käk, ober et könn siek nich entdecken: „Wo bin eck denn?“. „Na“, säg Mama, „Diu bis in Mamas Biuck“. Et käk un was teofrie. Gistern was niu Beprechung für de Sommerferien. Mama un Papa meinen denn, dat se ganz gerne naumol in den Süden foihen weoll´n, wo se vür fief Johren schon mol woien. Niu mischere Johanna siek in: „Ne, dor briuke wie nich hen, dor was ek ull“! Mama un Papa käken: „Dor bis Diu doch nau gornich wesen“. „Doch“, säg et, „als wie schwanger woien“! Von Heidemarie Schwarz Johanna liebet et bi siene Mama up´m Schaute teo sitten und bäde kieket siek Fotos an. Et froget düt un dat, wer dat es un worümme düsse un jene Lüe´ op den Billern sind. Hochtietsfotos sind sehr beliebt un oberhaupt. Mama mot ulles erklären. Ganz besonders auck de Fotos up denen Johanna uppe es. Dor woien Biller van Urlaub mit Mama un Papa annen Strand. Mama satt in´n Sanne un traug e´n runtet Lief vür siek her. „Kiek“, säg Mama, Gewinner ausgelost „Jörn Haseloh“ war die richtige Antwort beim Fotorätsel im Januar Jung aus Eickhorst einkaufen. Über Gutscheine über 25 Euro können sich Carl Krüger, Sonja Kalson und Siegbert Hansen freuen. Das Buch „Mindener Geheimnisse“, geschrieben von MT-Redakteur Jürgen Langenkämper und MT-Mitarbeiterin Kerstin Rickert, wurde an Iris Aspelmeier, Hannelore Engelage, Martina Westphal, Hanna Horstmann, Helmut Schumacher und Inge Wessler verschickt. Hille. In der Januar-Ausgabe des MT-Magazins „Hille extra“ wurde im Fotorätsel gefragt, wie der Eigentümer der Firma NOHA-Heizung-Sanitär in Rothenuffeln heißt. Die richtige Antwort lautet: Jörn Haseloh. Er übernahm den Betrieb von seinem Vater. Unter den wieder zahlreichen Einsendern mit der korrekten Lösung wurden Warengutscheine und Bücher verlost. Für 50 Euro kann Dieter


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