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Die Neuen 19 Das sind unsere neuen Azubis – die Fachkräfte von morgen. In diesen Berufen bilden wir die Neuen aus: Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in, Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik, Werkzeugmechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Stanz- und Umformmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/- in, Mechatroniker/-in, Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung, Fachkraft für Lagerlogistik Zoff mit Deiner großen Liebe? Deine Ausbildung muss darunter nicht leiden. Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik, Kooperative Ingenieurausbildung, Technische/r Produktdesigner/in Standorte: Kirchlengern, Frankenberg, Berlin, Balingen Mitarbeiter: 6000 Azubis: deutschlandweit ca. 250 Über uns: Hettich kennt man auf der ganzen Welt: In über 100 Ländern arbeiten mehr als 6.000 Menschen © Antonioguillem – Fotolia.com am gemeinsamen Erfolg. Wir bieten viele interessante Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an, mit denen man auch nach der Ausbildung bei uns Karriere machen kann. Bei uns findet man seinen Traumberuf – technisch oder kaufmännisch. Unsere neuen Azubis passen perfekt zu uns, weil sie: lernbereit und zuverlässig sind, Verantwortung übernehmen können, gern in einem Team arbeiten und ihre Zukunft aktiv mitgestalten möchten. Diese Ausbildung erwartet unsere Neueinsteiger: sie durchlaufen verschiedene Abteilungen und Bereiche des Unternehmens. Hier lernen sie das Tagesgeschäft kennen und können aktiv an verschiedenen Projekten mitwirken. Tätigkeitsgebiete: Die Azubis werden als Facharbeiter/-in z. B. unsere modernen Fertigungsstrecken betreuen und bedienen oder als Sacharbeiter/- in verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Das zeichnet die Ausbildung bei uns aus: eine abwechslungsreiche und standortübergreifende Ausbildung mit spannenden Aufgaben auch im internationalen Umfeld und individuelle Betreuung durch qualifizierte Ausbilder. Darüber hinaus erwartet die Neuen: „Azubis meet the group“, Exkursionen, Seminare usw. Wir bieten unseren Azubis folgende Perspektiven: Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung bietet die beste Perspektive auf einen Direkteinstieg in verantwortungsvolle Funktionen nach der Ausbildung. Darüber hinaus bieten wir individuelle Weiterbildungsprogramme an. Erwartungen, die der Auszubildende und der Ausbilder haben.“ Wer Probleme offen anspricht, gebe sich selbst und dem Ausbilder die Möglichkeit, etwas an der Situation zu ändern. Hilft das nicht, können sich Auszubildende an die für sie zuständige Kammer wenden: „Ausbildungsberater helfen den Azubis im persönlichen Gespräch herauszufinden, wo genau die Probleme liegen und welche Lösungen es gibt.“ Wenn die Chemie zwischen Auszubildendem und Betrieb gar nicht stimmt, bieten die Ausbildungsberater auch Unterstützung bei einem Betriebswechsel an, erklärt Friedrich. Persönliche Probleme: Ob Prüfungsangst oder Ärger in der Familie: Manchmal sind es auch persönliche Probleme, die Jugendlichen den Abschluss der Ausbildung schwermachen. Persönliche Betreuung finden sie dann im Projekt Vera zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen vom Senior Experten Service. Die Initiative stellt den Kontakt zwischen Jugendlichen her, die Probleme in der Ausbildung haben und Menschen im Ruhestand, die selbst Berufserfahrung mitbringen und ihre ehrenamtliche Unterstützung anbieten. Die Jugendlichen können sich mit jeder Sorge, die sie von ihrer Ausbildung ablenkt, an ihren Betreuer wenden, erklärt Brigitte Luckhardt von Vera. „Durch den regelmäßigen persönlichen Kontakt entsteht ein Vertrauensverhältnis, was es für die Jugendlichen leichter macht, ihre Probleme mitzuteilen“, erzählt Luckhardt. Wie oft sich ein Auszubildender mit seinem Begleiter trifft und um welche Inhalte es geht, stimmen beide untereinander ab. „Viele Auszubildende schätzen die zeitliche Flexibilität der ehrenamtlichen Unterstützung und vereinbaren Treffen am Abend oder Wochenende“, sagt Luckhardt. Eine Begleitung könne bis zum Ende der Ausbildung dauern. Falscher Beruf: Auch wenn man sich vorher gut überlegt hat, welche Ausbildung man absolvieren möchte – manchmal merkt man erst mittendrin, dass der Beruf nicht der richtige ist. Friedrich rät Jugendlichen, sich in einer solchen Situation zu fragen, wie weit fortgeschritten die Ausbildung bereits ist. Häufig mache es Sinn, die begonnene Ausbildung zunächst zu beenden und sich anschließend in eine neue oder ergänzende berufliche Richtung zu orientieren.


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