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18 Die Neuen Hilfe! Wenn es in der Lehre Probleme gibt Wir schenken Ihrer Gesundheit größte Aufmerksamkeit wertschätzend fortschrittlich hochwertig Unsere neuen Azubis (v. l.): Nura Ramadan, Lea Lückemann und Lesley Kohls In diesem Beruf bilden wir die Neuen aus: Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) Standort: Minden Zahnärzte: 3 Mitarbeiter: 12 Zahnmedizinische Fachangestellte Prohylaxeteam: 1 Dentalhygienikerin, 4 Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen Azubis: 3 Über uns: Wir sind eine barrierefreie Praxis für Zahnheilkunde in Minden. Als Spezialisten in den Fachgebieten CMD, Implantologie, Zahnerhaltung, Parodontologie, Kieferorthopädie, Kinder- und Alterszahnheilkunde bieten wir unseren Patienten eine kompetente, qualitätsorientierte Behandlung und besten Service in entspannter Atmosphäre. Unsere Praxis befindet sich im Gesundheitszentrum an der Bismarckstraße 43. Auf eine persönliche Betreuung legen wir großen Wert. Wir nehmen uns sehr viel Zeit, um auf individuelle Wünsche einzugehen und eine optimale Therapie anzubieten. Unsere neuen Azubis passen perfekt zu uns, weil sie: Spaß an der Arbeit haben und die Ausbildung ernst nehmen; Teamplayer sind; einfühlsam, aufgeschlossen und sozialkompetent auf andere Menschen zugehen. Diese Ausbildung erwartet unsere Neueinsteiger: Die Ausbildung zur ZFA ist eine duale Ausbildung. Das heißt, sie eignen sich sowohl in der Ausbildungspraxis als auch in der Berufsschule praktisches und theoretisches Wissen an. Bei sehr guten Leistungen haben sie die Möglichkeit, ihre Ausbildung zu verkürzen. Eine schriftliche und praktische Abschlussprüfung findet am Ende ihrer Ausbildungszeit statt. Tätigkeitsgebiete: Sie lernen eigenständiges Arbeiten in allen Bereichen der Zahnheilkunde, Patientenbetreuung, inkl. ganzheitliche und frühkindliche Kieferorthopädie, Kinderprophylaxe, CMD-Therapie, Implantologie und sie unterstützen in unserem Praxislabor. Das zeichnet die Ausbildung bei uns aus: Wir arbeiten mit unseren Azubis auf Augenhöhe. Wir bieten ihnen eine vielseitige Ausbildung. Sie bekommen früh die Gelegenheit, selbstständig zu arbeiten und zu zeigen, was in ihnen steckt. Dabei stehen ihnen kompetente Ausbilder und Kollegen zur Seite. Wir bieten unseren Azubis folgende Perspektiven: vielfältige Weiterbildungsund Entwicklungsmöglichkeiten nach individuellen Schwerpunkten, gute Übernahmechancen Es gibt Auszubildende, bei denen läuft es beim Start in die Ausbildung wie am Schnürchen. Berufsschule, Chef, Kollegen: Alles super! Doch häufig gibt es an der ein oder anderen Stelle Probleme. Was machst Du dann? Eine Ausbildung zu beginnen, ist eine große Veränderung – gerade dann, wenn man eben erst die Schule beendet hat. Es ist ganz normal, dass dabei Probleme entstehen können, sagt Ulrike Friedrich, Ausbildungsexpertin des Deutschen Industrie- und Handelskammertags. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Wichtig ist zu wissen, bei welchen Schwierigkeiten man wo Hilfe findet. Der Stoff in der Berufsschule: Immer wieder haben Auszubildende mit schlechten Noten in der Berufsschule zu kämpfen oder mit dem Gefühl, den Anschluss zu verlieren. Viele Unternehmen bieten dann Unterstützung beim Lernen oder Nachhilfeunterricht an, sagt Friedrich. Eine Alternative sind die für Nutzer kostenlosen „ausbildungsbegleitenden Hilfen“ (abH) der Bundesagentur für Arbeit. „Prüfungsvorbereitung, Unterstützung bei der Nachbereitung von Theorie und Praxis oder Nachhilfe in Deutsch – wer in der Berufsschule nicht mitkommt, kann sich hier Hilfe holen“, sagt Paul Ebsen von der Bundesagentur für Arbeit. Der Unterricht wird von Sozialpädagogen geleitet, die die Auszubildenden auch zu Problemen außerhalb des Unterrichts beraten und Gespräche mit Lehrern und Ausbildern vermitteln, erklärt Ebsen. Wer sich dafür interessiert, sollte sich an die Arbeitsagentur vor Ort wenden. Der Betrieb: „Manchmal kommen Auszubildende in einem Betrieb nicht zurecht, obwohl der Beruf ihnen Spaß macht – zum Beispiel wenn es zwischenmenschliche Probleme mit dem Ausbilder gibt“, schildert Friedrich. Ratsam sei es dann, zunächst mit dem Ausbilder zu sprechen. „Häufig sind es verschiedene © Syda Productions – Fotolia.com


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