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4 Oberliga Oberliga Saison 2015/2016 1. Ahlener SG 26 751:663 40:12 2. VfL Gladbeck 26 788:743 39:13 3. TuS Spenge 26 789:720 37:15 4. Menden/Sauerl. 26 748:717 31:21 5. Lit Handball 26 838:798 31:21 6. A-H Bielefeld 26 754:724 29:23 7. Eintr. Hagen II 26 704:728 26:26 8. Sundwig/W. 26 730:731 24:28 9. SF Loxten 26 701:727 24:28 10. Hamm II 26 714:731 23:29 11. Augustd./Hövelh. 26 624:672 18:34 12. HSG Gevelsberg 26 669:729 16:36 13. TuS 97 Bi.-Jöllenb. 26 659:707 16:36 14. TuS Ferndorf II 26 631:710 10:42 Saison 2014/2015 1. TuS Volmetal 26 734:678 39:13 2. TuS Spenge 26 776:745 33:19 3. Ahlener SG 26 736:727 32:20 4. A-H Bielefeld 26 722:699 32:20 5. Menden/Sauerl. 26 787:729 31:21 6. Lit Handball 26 777:781 29:23 7. TuS 97 Bi.-Jöllenb. 26 722:714 26:26 8. Augustd./Hövelh. 26 679:686 24:28 9. Eintr. Hagen II 26 722:730 23:29 10. SF Loxten 26 743:777 23:29 11. Hamm II 26 705:722 22:30 12. HSG Gevelsberg 26 669:709 18:34 13. ASV Senden 26 671:695 17:35 14. TuS 09 Möllbergen 26 695:746 15:37 Saison 2013/2014 1. Soester TV 26 884:775 41:11 2. Ahlener SG 26 799:718 39:13 3. Menden/Sauerl. 26 788:724 34:18 4. Eintr. Hagen II 26 841:796 33:19 5. TuS 97 Bi.-Jöllenb. 26 793:767 29:23 6. TuS Volmetal 26 758:743 26:26 7. HSG Gevelsberg 26 713:751 24:28 8. Lit Handball 26 784:762 24:28 9. TuS Spenge 26 762:781 22:30 10. ASV Senden 26 704:714 21:31 11. TuS 09 Möllbergen 26 753:802 21:31 12. Augustd./Hövelh. 26 647:737 18:34 13. Teutonia Riemke 26 737:820 17:35 14. TuRa Bergkamen 26 766:839 15:37 Saison 2012/2013 1. SG Schalksmühle-H. 26 790:697 42:10 2. TuS 97 Bi.-Jöllenb. 26 745:715 34:18 3. Soester TV 26 814:769 30:22 4. TuS Spenge 26 732:696 30:22 5. Lit Handball 26 790:782 28:24 6. Ahlener SG 26 735:733 27:25 7. Eintr. Hagen II 26 764:764 26:26 8. ASV Senden 26 703:716 26:26 9. Menden/Sauerl. 26 752:789 25:27 10. TuRa Bergkamen 26 829:803 24:28 11. HSG Gevelsberg 26 724:749 24:28 12. Augustd./Hövelh. 26 694:699 24:28 13. HSE Hamm 26 734:743 20:32 14. ASV Hamm II 26 745:896 4:48 „Kein Fantasiename“ Aus Lit Handball wird Lit Tribe Germania: Der Vorsitzende Christian Niemann will damit Zukunft und Tradition einen. Von Jörg Wehling Hille (mt). In der vergangenen Saison trat die Hiller Handballspielgemeinschaft noch als Lit Handball im Seniorenbereich an. Doch in diesem Jahr folgt nach 2004 die nächste Namensänderung. Unter Lit Tribe Germania suchen nun die Männer-Mannschaften von der Oberliga bis zur Bezirksliga sowie das Frauen Verbandsliga-Team den sportlichen Erfolg. „Wir bilden keinen Fantasienamen“, stellt der Vorsitzende Christian Niemann klar und ergänzt: „Wir greifen Tradition auf. Der neue Name musste zu uns passen. Wir haben einen gemeinsamen Nenner im Begriff der Germanen gefunden. Darunter wollen wir wiedererkannt werden.“ Zur Erinnerung: Germania ist Teil eines Namens der Hauptvereine. Als TV Germania Nordhemmern war der Klub in den 1980-iger Jahren bekannt, aber an sportliche Grenzen gestoßen. Die öffentlichen Reaktionen kamen bei Christian Niemann recht unterschiedlich an. „Natürlich gab es die eine oder andere Spitze aus anderen Vereinen“, sagt Niemann, der aber von dem Konzept überzeugt ist. „Wir wollen uns als Marke etablieren, wie es Burgdorf mit den „Recken“ und Balingen mit den „Galliern“ vorgemacht haben. Wir versprechen uns davon auch attraktiv für weitere Sponsoren zu werden“, sagt Niemann. Das Aushängeschild bleibt natürlich die erste Mannschaft, die unabhängig von einer bestimmten Platzierung wieder eine gute Saison spielen soll. Ausschau nach Verstärkungen haben die Lit-Verantwortlichen natürlich gehalten, zumal bekannt war, dass Arne Niemeyer (ging zum TSV Hahlen) und Oliver Tesch (GWD Minden II) zu haben gewesen waren. „Natürlich haben wir auch mit den beiden gesprochen. Leider haben sie sich anders entschieden“, bedauert Niemann. Ob noch personell nachgerüstet wird, das Ideengeber der Namensänderung: Lit-Vorsitzender Christian Niemann MT-Foto: Jörg Wehling behält sich der 58-jährige Geschäftsführer eines Logistik- Unternehmens offen. „Wir müssen natürlich den Saisonverlauf abwarten. Aber wir haben mit Daniel Gerling einen hervorragenden Trainer, dem wir absolut vertrauen“, sagt Niemann. Grundsätzlich soll es aber wieder höher hinaus gehen für die Lit-Mannschaft. „Wir wollen uns im Mühlenkreis als dritte Kraft behaupten. Auch die 3. Liga muss mittelfristig unser Ziel sein“, findet der Lit-Vorsitzende. Denn ab dieser Liga trägt auch die Kooperation mit dem Zweitligisten TuS N-Lübbecke weitere Früchte. Doch während das Zukunftsmusik ist, richtet Niemann den Blick auf die Gegenwart. Denn die Namensänderung zu Lit Tribe Germania bedarf in dieser Saison Schritt für Schritt einer praktischen Umsetzung. Nach der Namensänderung werden die Lit-Teams erst einmal in den Trikots mit den gewohnten Logos auflaufen. Auch ein neuer Webauftritt wird erst im Laufe der Serie kommen. „So etwas geht ja nicht per Knopfdruck. Die schrittweise Umsetzung werden wir in aller Ruhe machen. Zum Ende der Saison soll das Konzept dann voll umgesetzt sein.“ Christian Niemann ■ Der 58-Jährige spielte bis vor sechs Jahren noch aktiv Handball. Seine letzte Partie in der ersten Mannschaft absolvierte der Torwart vor 13 Jahren. Im Vorstand arbeitet Christian Niemann seit 1996. Seit vier Jahren ist er 1. Vorsitzender seines Stammvereins TVG Nordhemmern und gleichzeitig Vorsitzender der Handballspielgemeinschaft Lit Tribe Germania. (jöw)


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