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Seit 1998 ist er als Orthopäde
in Minden und bei
GWD. An der Seitenlinie
kann er richtig mitgehen.
Kein Wunder, dass er sagt,
die Derbysiege seien für
ihn unvergesslich. Und natürlich
steigt der Stress,
wenn ein eigener Spieler
am Boden liegt. Das sind
die kritischen Momente, in
den er als Arzt seinen Job
perfekt machen und Entscheidungen
treffen muss.
Das macht Pöhlmann Spaß
– auch im Alltag: „Als Orthopäde
ist es einfach
schön, dass man den Menschen
oft gut helfen
kann.“
Auch der zweite Arzt im
GWD-Team genießt es, den
Menschen zu helfen: „Es
gibt nichts Schöneres. Und
kein Tag ist gleich. Mich
erwartet immer was anderes“,
freut sich Arndt Middelschulte.
Der Allgemeinmediziner
schaut sich vor
der Saison jeden Spieler
genau an, ist bei Infekten
gefragt. Das sei oft ein
schmaler Grat, ob man den
Profis eine Spielerlaubnis
gebe: „Ich bin froh, dass
Trainer Frank Carstens da
sehr verständnisvoll ist
und die Spieler nicht als
Material ansieht.“
Middelschulte ist im
vierten Jahr für die
Grün-Weißen aktiv. Viele
haben dem dreifachen
Familienvater einen Vogel
gezeigt, dass er das auch
noch macht. Er selbst ist
begeisterter Skifahrer,
spielt gerne Fußball und
Tennis. Middelschulte
nennt sich „den unwichtigeren
Mannschaftsarzt“,
fühlt sich im Medizin-
Quartett aber super wohl:
„Das macht total Spaß.“
Es sind vier Menschen,
die ihren Job und GWD
lieben – auch wenn es
viel Zeit und manchmal
auch Nerven kostet. Die
Grün-Weißen sind Teil
ihres Lebens und natürlich
sind sie echte Fans, wie
Pöhlmann klar macht: „Das
so eine Stadt wie Minden
einen Bundesliga-Verein
hat, ist toll. Das muss unbedingt
so bleiben.“
Stefan Rüter