Wirtschaftsmagazin „Menschen, Macher, Märkte“ ist erschienen

Informationen und Lesespaß gleichermaßen bietet die neue Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Menschen, Macher, Märkte“, die Ricarda Hägermann (Anzeigendisposition), Thomas Schönkneckt (Auftragskoordination) und Silvia Herrmann (Redaktion) hiert präsentieren.  Foto: Harald Fichtner

Informationen und Lesespaß gleichermaßen bietet die neue Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Menschen, Macher, Märkte“, die Ricarda Hägermann (Anzeigendisposition), Thomas Schönkneckt (Auftragskoordination) und Silvia Herrmann (Redaktion) hier präsentieren. Foto: Harald Fichtner

Wirtschaft ist spannend und vielfältig. Wer sie erleben will, muss seinen Blick nicht erst in die große weite Welt schweifen lassen. Ein Blick vor die Tür genügt vollkommen: In der Region gibt es einen gesunden Branchenmix und traditionsreiche Familienunternehmen.

Interessante Einblicke gewährt das Wirtschaftsmagazin „Menschen, Macher, Märkte“. Das druckfrische Heft liegt heute dem Mindener Tageblatt bei. Es ist sowohl für Einheimische und Zugezogene als auch für Endverbraucher und Geschäftskunden ein ebenso praktisches wie unterhaltsames Nachschlagewerk.

„Menschen, Macher, Märkte“ bietet neben Informationen über Händler, Handwerksbetriebe, Industrieunternehmen und Dienstleister aus den unterschiedlichsten Branchen natürlich auch wieder jede Menge Lesevergnügen. Diesmal stellen sich 74 Unternehmen auf mehr als 80 Seiten vor. Die 33. Ausgabe vermittelt einmal mehr einen Eindruck von der Vitalität und dem ausgeprägten Unternehmergeist im Mühlenkreis.

Erfreulicherweise zeigen sich die heimischen Firmen von den aktuellen geopolitischen Risiken und Unwägbarkeiten weitgehend unbeeindruckt. Die Auftragsbücher vieler Betriebe sind randvoll und die Handwerkskonjunktur befindet sich laut Handwerkskammer „auf einem 25-Jahres-Hoch“.

Auch in Industrie, Dienstleistung und Handel sprechen laut Industrie- und Handelskammer viele Indikatoren für eine weiterhin gute wirtschaftliche Entwicklung der ostwestfälischen Unternehmen. Umsatz- und Beschäftigtenzahlen bewegen sich weiter auf sehr hohem Niveau. Deutlich mehr als 650.000 Menschen gehen in der Region einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach – ein Rekordwert.

OWL profitiert von der mittelständischen Struktur und der Mischung aus Konsum- und Investitionsgüterbranchen. Die Region Ostwestfalen und besonders der Mühlenkreis ziehen ihre wirtschaftliche Kraft aus Dominanz, Bodenständigkeit und Tugenden der kleinen und mittleren Unternehmen.

Erst jüngst bestätigte das Institut für Mittelstandsforschung Bonn die große volkswirtschaftliche Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU): In der Bedeutung als Arbeitgeber liegen die KMU in Westfalen weit vor denjenigen in den Metropolregionen Rheinland und Ruhrgebiet. In Westfalen sind etwa zwei von drei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in einem kleinen oder mittelständischen Betrieb tätig.

Die nächste Ausgabe von „Menschen, Macher, Märkte“ erscheint im Oktober. Die aktuelle Ausgabe gibt es als E-Magazin auf www.mt.de.

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